Titlebook: Das computergestützte Gruppengedächtnis; Wissensmanagement in Marcus Klosterberg Textbook 1999 Springer Fachmedien Wiesbaden 1999 Informati

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Gender, Citizenship and Empowermentle der Systementwicklung festgelegt [Heinrich 1994a, S. 246]. Dazu zählen unter anderem die notwendigen und erwünschten Systemfunktionen, Datenerfordernisse und Integrationsvoraussetzungen. Die Anforderungsdefinitionen sind auch für die Entwicklung von Konzept und Prototypen des computergestützten Gruppengedächtnisses durchzuführen.

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,Herausforderung Sitzungsunterstützungssysteme,. Insbesondere Einzug und Verbreitung leistungsfähiger Personal-Computer ermöglichen diese Entwicklung. In zunehmendem Maße werden auch kooperative Prozesse wie Gruppenarbeit, Verhandlungen und Ausschußtätigkeit durch den Einsatz informationstechnischer Mittel gestützt [Nastansky 1995, S. 269; Studi

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,Anforderungsanalyse für ein computergestütztes Gruppengedächtnis, den Grad der Dekomposition der notwendigen Aktivitäten sowie durch die Flexibilität des vorgeschriebenen Ablaufs [Sommerville 1992, S. 6; Chroust 1992, S. 111]. In der Regel beginnt ein Entwicklungszyklus mit der Anforderungsanalyse.. Im Rahmen der Anforderungsanalyse werden die Sach- und Formalzie

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,Konzeption des Gruppengedächtnisses mittels Software-Agenten,m Rahmen dieser Konzeption ist die Entwicklung einer Architektur des Gruppengedächtnisses. Mit Hilfe der Architektur wird der konzeptionelle und idealtypische Systemaufbau beschrieben. Sie zeigt die grundsätzliche Konstruktionsidee, die Bestandteile des Systems und das Zusammenwirken der Komponenten

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Realisierung,glich umsetzen? Das Kapitel fünf behandelt die Entwicklung eines Prototypen, mit dem Kernbereiche des Konzepts umgesetzt wurden. Die Beschreibung der prototypischen Realisierung unterteilt sich in fünf Abschnitte. Zuerst wird die Zielsetzung der Prototypentwicklung spezifiziert. Anschließend werden

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,Resümee und Ausblick,behandelte Mittel zur Produktivitätssteigerung ist die qualitative und quantitative Verbesserung der Wissensversorgung aller Gruppenmitglieder sowie der Wissensverarbeitung vor, während, zwischen und nach Sitzungen. Vorgeschlagen wird hierzu ein neuartiges Werkzeug, das Gruppengedächtnis. Zur Konkre

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