Titlebook: Das Recht auf bio-materielle Selbstbestimmung; Grenzen und Möglichk Christian Halàsz Book 2004 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2004 Aufkl

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Christian HalàszIncludes supplementary material:

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Veröffentlichungen des Instituts für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesunhttp://image.papertrans.cn/d/image/261657.jpg

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Das Recht auf bio-materielle Selbstbestimmung978-3-642-17133-8Series ISSN 1617-1497 Series E-ISSN 2197-859X

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Montserrat Cachero,Natalia Maillard-Álvarez später wissen wir zwar, dass die technischen Möglichkeiten und Gefährdungspotentiale, die man damals vielleicht noch für übertrieben und undenkbar hielt, nun nicht mehr so fern, vielmehr schon gegenwärtig sind; die Antwort auf die Frage des Autors ist aber bis heute umstritten. Zugleich bleibt sie aktueller denn je.

总

Book 2004em Material bestehen, Körpersubstanzen zu nutzen, ohne sich zivilrechtlichen Ansprüchen des Substanzträgers ausgesetzt zu sehen. Überdies wird auch die Frage einer möglichen Lizenzierung der Nutzung von Körpersubstanzen ausführlich diskutiert. .

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obviate

Biologische Grundlage,e die besonderen Merkmale des Untersuchungsgegenstandes erschlossen werden. Daher ist es unausweichlich, sich mit den biologischen Fakten in Zusammenhang mit menschlichen Körpersubstanzen zu befassen, um ihnen eventuell eine unterschiedliche rechtliche Behandlung aufgrund ihrer Beschaffenheit oder s

暗语

Rechtliche Qualifizierung biologischen Materials,fasst der Begriff jede Form menschlicher Zellen, ob als Organ oder in isolierter Form. Das gilt auch für die in den Zellen enthaltenen Substanzen wie DNA, m-RNA, Ribosomen etc. Genauso sind die mit Hilfe von Enzymen oder auf andere Weise aus (dem Körper entnommenem) biologischen Material gewonnenen

植物群

Die Weiterverwendung biologischen Materials,s die schlichte Übereignung der Körpersubstanzen grundsätzlich nicht genügt, um einem Dritten ihre Weiterverwendung zu ermöglichen. Vielmehr muss auch eine Persönlichkeitsrechtsverletzung durch den Dritten ausgeschlossen sein. Die Weiterverwendung von Körpersubstanzen ist daher grundsätzlich nur mög