Titlebook: Das Recht auf bio-materielle Selbstbestimmung; Grenzen und Möglichk Christian Halàsz Book 2004 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2004 Aufkl

GERD847

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Die Weiterverwendung biologischen Materials, eine Persönlichkeitsrechtsverletzung durch den Dritten ausgeschlossen sein. Die Weiterverwendung von Körpersubstanzen ist daher grundsätzlich nur möglich, wenn der Verwender das Eigentum am biologischen Material innehat (A.) und keine Verletzung des Persönlichkeitsrechts des Substanzträgers vorliegt (B.).

Mosaic

https://doi.org/10.1007/978-3-319-06926-5onstiger kennzeichnender Merkmale angedeihen zu lassen. In diesem Sinne soll im Folgenden kurz die molekulargenetische Bedeutung von Gen, DNA und RNA erörtert und im Anschluss daran eine Differenzierung zwischen verschiedenen Substanz- und Zelltypen versucht werden.

instructive

https://doi.org/10.1007/978-3-319-06926-5Substanzen als biologisches Material im Sinne des Untersuchung zu verstehen, so etwa auch die für das Anlegen einer Genbank notwendige c-DNA, die über das Enzym Reverse-Transkriptase aus der m-RNA entsteht.

Temporal-Lobe

https://doi.org/10.1007/978-3-319-06926-5m nicht übertragen oder seine Übereignungserklärung angefochten hat, so dass sie mit . Wirkung nichtig ist. — und (2) solchen, die nur in Frage kommen, wenn der Substanzträger das Eigentum verloren hat.

MUTED

1617-1497 et, welche Bedeutung das Persönlichkeitsrecht des Substanzträgers für die Weiterverwendung von Körpersubstanzen durch die medizinische Industrie sowie durch die Forschung hat. Das Buch geht von einem besonderen Persönlichkeitsrecht des Substanzträgers an seinem biologischen Material aus (das sog. Re

MUTED

小步走路

Biologische Grundlage,onstiger kennzeichnender Merkmale angedeihen zu lassen. In diesem Sinne soll im Folgenden kurz die molekulargenetische Bedeutung von Gen, DNA und RNA erörtert und im Anschluss daran eine Differenzierung zwischen verschiedenen Substanz- und Zelltypen versucht werden.

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,Zivilrechtliche Ansprüche des Substanzträgers,m nicht übertragen oder seine Übereignungserklärung angefochten hat, so dass sie mit . Wirkung nichtig ist. — und (2) solchen, die nur in Frage kommen, wenn der Substanzträger das Eigentum verloren hat.