Titlebook: Das Potenzial der Freizeit; Soziales, kulturelle Marius Harring Book 2011 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbade

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Einleitung von Arbeit – zu definieren, erscheint verkürzt. Dies betrifft zunächst einmal „nur“ die Funktionsebene, was bedeutet, dass damit keine Aussage über das zeitliche Verhältnis von Freizeit und Arbeit getätigt ist. Hier lassen aktuelle Beobachtungen durchaus den Schluss zu, dass es zu einer Verschmelzu

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Informelle Bildung in der Freizeit – ein empirischer Stand der Forschunguf die Vermittlung und den Erwerb unterschiedlicher Kompetenzen, wie etwa der soft skills, empirisch gut dokumentiert ist (vgl. z.B. Fend 1998), fehlt(e) es in anderen Bereichen, wie z.B. der organisierten Freizeitgestaltung im Rahmen von Vereinen, Jugendverbänden und anderen Kinder- und Jugendgrupp

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Methodisches Vorgehen und Forschungsdesign der Studieg liegt dabei die Annahme zugrunde, dass im Sinne des Bourdieuschen Habitusbegriffs und der Theorie der Sozialen Praxis (vgl. Bourdieu 1983; Kapitel 4 in dieser Arbeit) das kulturelle, soziale und ökonomische Kapital, je nach Ausrichtung in ihren wechselseitigen Wirkungsweisen, einen gravierenden Ei

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Freizeitverhalten Jugendlicher – eine deskriptive Beschreibungheutigen Möglichkeiten angepasst werden (vgl. hierzu auch Hitzler/Niederbacher 2010; Thole/Höblich 2008; Hurrelmann 2007; Opaschowski 2006). Zum anderen führt auch eine Reihe gesellschaftlicher Prozesse zu einer Neujustierung jugendlicher Freizeitwelten. So hat beispielsweise die seit Mitte der 1970

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Multivariates Vorgeheneren Analyseebene: Die vorliegenden Daten wurden deshalb in einem weiteren Schritt multivariat mit Hilfe zweier struktur-entdeckender Verfahren – speziell der Faktoren- und der Clusteranalyse – ausgewertet. Ziel ist es, zu einer Typologie Jugendlicher Freizeit, der im Rahmen freizeitkontextueller Se

Juvenile

Kooperation zwischen schulischen und außerschulischen Institutionen die überfachliche Bildungsarbeit zunehmend in den Zuständigkeitsbereich der Schule verlagert. Als eine der zentralen Aufgaben der Schule muss hier „neben der Vermittlung von grundlegenden Kompetenzen auch die Förderung von positiven Einstellungen zum Lernen und zur Bildung insgesamt“ (Prenzel et al

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