Titlebook: Das Mikro-Makro-Modell der soziologischen Erklärung; Zur Ontologie, Metho Jens Greve,Annette Schnabel,Rainer Schützeichel Book 2009 VS Verl

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O. V. Demin,B. N. Kholodenko,V. P. Skulachevder interpretierenden Beschäftigung mit übermächtigen »Theoriegiganten« (Michael Schmid), die autoritativ den Anspruch erheben, die ‚Gesellschaft‘ und ihren Aufbau vom Schreibtisch aus zu erklären, wenden sich Theoretikerinnen den relevanten Fragen einer empirischen Wissenschaft zu, die seit den ‚Kl

后来

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https://doi.org/10.1007/978-3-030-96721-5iven diskutiert worden (vgl. Knorr-Cetina/Cicourel 1981; Alexander u.a. 1987). In der gegenwärtigen soziologischen Diskussion im deutschsprachigen Raum hat sich der Fokus dieser Problematik deutlich verengt. Das von verschiedenen Autoren (Coleman 1991; Lindenberg/Wippler 1987; Esser 1993) aus dem Um

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Janske van Eijck,Edward Smeets,André Faaijen, ist es sinnvoll, sich zunächst der Frage zu vergewissern, für die dieses Modell eine Antwort darstellt. Es geht um die Erklärung kollektiver Sachverhalte. Mit Erklärung ist hier die Beantwortung von Warum-Fragen gemeint, und diese Warum-Fragen zielen auf die Produktion, die Reproduktion, den Zus

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L. Rappaport,P. Oliviero,J. L. Samuel dass er die Aufmerksamkeit weg von den empirischen Fragestellungen hin zu metatheoretischen Grundsatzfragen lenkt, die äußerst selten zu einem Mehr an theoretischem oder empirischem Wissen über die soziale Wirklichkeit führen (Turner 1991: 8-9).

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Methodologie statt Ontologie. Das Makro-Mikro-Makro-Modell als einheitlicher Bezugsrahmen der akteur dass er die Aufmerksamkeit weg von den empirischen Fragestellungen hin zu metatheoretischen Grundsatzfragen lenkt, die äußerst selten zu einem Mehr an theoretischem oder empirischem Wissen über die soziale Wirklichkeit führen (Turner 1991: 8-9).

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