Titlebook: Das Mediensystem der Bundesrepublik Deutschland; Band 2 Otto Altendorfer Textbook 2004 VS Verlag für Sozialwissenschaften/GWV Fachverlage G

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https://doi.org/10.1007/978-94-011-0277-3Unter Licensing versteht man nach Böll die kommerzielle und damit gewinnorientierte Nutzung einer Popularität auf Basis einer Lizenzvergabe, mit dem Ziel, Produkte, Firmen und /oder Marken emotional zu positionieren und dadurch den Absatz zu erhöhen.

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https://doi.org/10.1007/978-3-031-16186-5Indiens Filmindustrie gilt schon seit Jahren als die größte der Welt. Jährlich werden rund 800 Streifen gedreht. Produziert wird aber vorwiegend für den heimischen Markt, da indische Filme im Ausland nur schwer verkäuflich sind.

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https://doi.org/10.1007/978-3-031-16186-5Die größten Probleme der wiedererstehenden deutschen Filmwirtschaft nach Gründung der Bundesrepublik lagen in der übergroßen Konkurrenz ausländischer Filme, der mangelnden Akzeptanz deutscher Filme im Ausland und in dem katastrophalen Mangel an Eigen- und Fremdkapital.

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Junko Morimoto,Masatoshi ShibataDer europäische Filmmarkt ist nach wie vor geprägt von kleinen und mittleren Produktionsfirmen, die in der Regel nur wenige Filme pro Jahr herstellen. Daneben agieren aber inzwischen auch global organisierte Firmenkonsortien, die das Geschäft für die kleinen Firmen immer schwieriger werden lassen.

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Werbemarkt DeutschlandVon 1990 bis 2000 sind die Investitionen in Werbung, d.h. Aufwand für Honorare und Gehälter, Kosten für Werbemittelproduktion sowie für die Verbreitung der Werbung durch Medien, in der Bundesrepublik Deutschland steil angewachsen. Seit 2001 stagniert diese Entwicklung allerdings, die Investitionen sind rückläufig.

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WerbeforschungWerbung in einer hochindustrialisierten Gesellschaft ist erforschbar, planbar und messbar. Sie unterliegt aber auch Bedingungen, die nicht von ihr zu verantworten sind, beispielsweise politischen Vorgaben, Einwanderungs- und Zuzugswellen sowie Entwicklungen auf dem Sektor der Demografie.