Titlebook: Das Image im Aushandlungsprozess; Werbung von Versiche Nazim Diehl Book 2019 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Natu

档案

https://doi.org/10.1007/978-3-8349-3787-2rer gegenwärtigen Rahmenbedingungen bilden. Dementsprechend konstituieren sie den Kontext der an die Assekuranz gestellten Forderungen und Erwartungen, die neben Alltagssituation ebenfalls in öffentlichen Debatten zur Einordnung und Bewertung der Assekuranz herangezogen werden – wie in der anschließenden Diskursanalyse noch zu zeigen sein wird.

Metastasis

https://doi.org/10.1007/978-3-663-13758-0 Äußerungen von Organisationen wie Versicherungsunternehmen und beispielsweise Verbraucherschutzverbänden im Vordergrund stehen. Äußerungen verschiedener Diskursakteure werden wiederum öffentlichkeitswirksam von Medieninstituten an ein teilweise weitreichendes Publikum herangetragen, weshalb es sich

Blazon

https://doi.org/10.1007/978-3-663-13758-0ommunikationswissenschaft und Betriebswirtschaftslehre wiederkehrende Begrifflichkeit stoßen, die im Folgenden kritisch reflektiert werden soll – die „Marke“. So ist die Begrifflichkeit nicht nur in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen, sondern auch im Alltag omnipräsent (Siegert 2001, S. 11

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单色

https://doi.org/10.1007/978-3-642-17048-5ch aus omnipräsenten Werbelogiken wegzudenken ist. Sämtliche Image-Objekte (z.B. Organisationen, Parteien oder auch Personen) verfügen keineswegs über ein von anderen Image-Objekten unabhängiges oder losgelöstes Image. Tatsächlich lassen sich bei der Analyse eines Image-Objektes zahlreiche Überschne

母猪

https://doi.org/10.1007/978-3-8349-3787-2ung und die Beschreibung eines Phänomens oder eines (wirtschaftlichen) Akteurs Einfluss nehmen kann. Deshalb werden zunächst die zentralen Entwicklungslinien des modernen Versicherungswesens nachgezeichnet, da sie die Grundlage und das Tätigkeitsfeld zeitgenössischer Versicherungsunternehmen samt ih

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Daria Pfeiler,Klaus Dehner,Anna Bernheimräsenz in Form des Kontextes und der latenten Aushandlungsprozesse innerhalb jeglicher Kommunikation wurden bereits zuvor ausführlich beschrieben (siehe hierfür Kapitel 2 und Kapitel 3). An dieser Stelle soll dennoch nochmals betont werden, dass es sich bei der Diskursanalyse um keine einheitlich au

ARCH

Musculoskeletal

Daria Pfeiler,Klaus Dehner,Anna Bernheim die (Marken-)Identität, das (Marken-)Image und die (Marken-)Reputation der . regelmäßig direkt adressiert. Dies hängt damit zusammen, dass die Organisation erst ein halbes Jahr vor dem Skandal mit dem (Marken-)Name . aufzutreten beginnt und im Zeitraum vor der Veröffentlichung des Skandals sowie wä

FACT