Titlebook: Das Geheimnis des Neuen: Wie Innovationen entstehen; Ein Plädoyer für meh Andreas Schutkin Book 2015 Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 Ide

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Data Analysis with Pivot Tables and ChartsWie aber entstehen Routinen und aus welchen Bestandteilen besteht Routine? Und wie können Sie Gewohnheitsschleifen erkennen und zu Ihren Gunsten nutzen? Gewohnheiten sind Segen und Fluch zugleich, es kommt darauf an, wie Sie damit umgehen.

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https://doi.org/10.1007/978-1-4842-3003-9ten Geschäftsleben hat Intuition nichts zu suchen, oder? Eine Reihe von Studien kommt auch bei vorsichtiger Ergebnisinterpretation zu dem Schluss, dass bei Managern ein positiver Zusammenhang zwischen intuitiver Kompetenz und Entscheidungserfolg festzustellen ist. Sollte man also zukünftig über Neues besser aus dem Bauch heraus entscheiden?

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Warum wir wieder Fahrräder zerlegen sollenn gibt es schon wieder etwas Neues. Noch schlimmer als das Neue ist für die meisten Menschen der Geburtsprozess des Neuen. Dieser Prozess ist auch für die meisten Manager nicht zu greifen, selbst wenn sie alles dafür tun. Manager sind davon überzeugt, dass es für jeden Prozess die passenden Manageme

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Finden Sie Ihr Serendipity nämlich die meisten Unternehmen. Natürlich schreiben sich Unternehmen Innovationsfreude gerne auf die Flaggen und die Website. Es klingt ja auch so gut. Das heißt allerdings noch lange nicht, dass sie das dann tatsächlich auch so meinen. Vielmehr wird versucht, das Neue zu lenken und zu steuern und

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Licence to Dreamn liefern. Google fragt sich beispielsweise: „Angenommen, die Welt benötigte morgen keine Suchmaschinen mehr. Von was würden wir leben“? In der Auseinandersetzung mit dieser Frage liegt das Fundament für Neues und Unternehmen führen sich dadurch selber aus der Komfortzone. Entscheidend ist auch, wel

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Es lebe die Langeweilet, dass Menschen nichts mehr einschläfert, als immer das Gleiche denken, erleben und betrachten zu müssen: „Es sei dem Schaffen sehr förderlich, sein Tun ab und an zu unterbrechen, das Gewohnte zu unterbrechen. Wichtig sei die Abwechslung“, so Benedikt. Allerdings kann Langeweile auch sehr kreativit