Titlebook: Das Elektrostahlverfahren; Ofenbau, Elektrotech Heinz Siegel Book 1951Latest edition Springer-Verlag 1951 Elektrode.Elektrotechnik.Entwickl

天空

Der Lichtbogenofen,einen außen umlaufenden Winkelring versteift. Die gleichen Stellen werden auf der Innenseite zweckmäßigerweise ebenfalls dirch starke Bleche verstärkt, da bei vorzeitigem Verschleiß der Wände gerade diese oberen T ile leicht verbrennen. Durch die Verstärkung wird das eigentliche Of n-gefäß geschützt.

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Die Metallurgie des Lichtbogenofens,igen Gießhitze verstanden wird. Die vier ersten Teilarbeiten — Einsetzen, Einschmelzen, Kochen und Abschlacken — bilden den Inhalt der Oxydations-, Einschmelz-oder Kochperiode; die übrigen — Aufkohlen, Desoxydieren und Entschwefeln, sowie Fertigmachen — faßt man unter der Bezeichnung Desoxydations-oder allgemeiner Feinungsperiode zusammen.

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Lamina

https://doi.org/10.1007/978-81-322-1877-7praktischen Betrieb bemerkbar machen. Da die zweite Arbeit auf vereinfachenden Annahmen fußt, deren Berechtigung sich aber bei der praktischen Nachprüfung als zutreffend erwiesen hat und außerdem auch eine gewisse Anschaulichkeit besitzt, sollen sich die folgenden Erörterungen an diese Untersuchung anlehnen.

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,Einführende Betrachtungen,besondere technische, sondern vor allem auch beachtliche wirtschaftliche Vorteile zu eigen sein. Diese technischen Vorteile, welche für die wirtschaftlichen die Voraussetzung bilden, können wie folgt zusammengefaßt werden:

GRACE

,Gegenüberstellung des Betriebes der Lichtbogenöfen und der kernlosen Induktionsöfen. Weitere Entwicn werden zwischen dem Legierungsverlust bei Aufbauschmelzen, das sind Schmelzungen, die unlegiert eingeschmolzen werden und bei denen die Legierungen erst zugeführt werden, wenn die Schmelzung bereits flüssig ist, und den sogenannten Umschmelzungen, bei denen der legierte Schrott schon vor dem Schmelzbeginn dem Einsatz zugegeben wird.