Titlebook: Das Elektrostahlverfahren; Ofenbau, Elektrotech Heinz Siegel Book 1951Latest edition Springer-Verlag 1951 Elektrode.Elektrotechnik.Entwickl

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J. Alice R. P. Sujeetha,K. Sahayarajen in den gewerblichen Großbetrieb der Stahlwerke über. Prüft man heute, nach einer fast fünfzigjährigen Entwicklung, den Stand der Elektrostahlerzeugung, so wird man zugeben müssen, daß sich in diesem verhältnismäßig kurzen Zeitraum das Elektrostahlverfahren neben allen anderen Stahlerzeugungsmetho

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Basic and Applied Aspects of Biopesticides Ofenboden bestehend, wird aus kräftigen, mindestens 20 mm starken Eisenblechen zusammengenietet oder geschweißt. Die Ausschnitte für die Türen und für die Abstichschnauze werden durch winkelförmiges Stahlgußgeschränk verstärkt; desgleichen wird zweckmäßig die obere Begrenzung des Ofenmantels durch

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R. C. von Borstel,P. J. Hastingshlackenbildner, Einschmelzen unter mehr oder weniger oxydierenden Bedingungen, Abziehen der Einschmelzschlacke, Entphosphoren, Kochen, Abschlacken, Aufkohlen, Desoxydieren und Entschwefeln unter einer Reduktionsschlacke und schließlich Fertigmachen, worunter das Legieren und das Einstellen der richt

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Photoreceptor Waveguides - A Simple Approacherden muß, so müssen auch für den Hochfrequenzofen elektrische und schmelz technische Gesichtspunkte beachtet werden, um das Einschmelzen weitgehend zu beschleunigen. Die Energieaufnahme hängt im Hochfrequenzofen hauptsächlich vom Füllfaktor ab, also dem Quotienten des im Tiegel eingesetzten Gewicht

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Kerstin Albertsson-Wikland,Sten Rosbergch bei den bisherigen Erörterungen neben den Qualitätsfragen nirgends die Rücksicht auf die Kosten außer acht gelassen wurde, so Sci doch an dieser Stelle eine kurze Betrachtung der Selbstkostenelemente im Elektrostahlbetrieb angefügt.

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-92564-1Elektrode; Elektrotechnik; Entwicklung; Frequenz; Hochfrequenz; Lichtbogen; Metallurgie; Verfahren

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