Titlebook: Das Bild der Frau in Federico García Lorcas dramatischen Werken als Weiterentwicklung einer Konstant; M&P Schriftenreihe Renate Freymüller

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Einleitung, Werk des Schriftstellers immer wieder hervorgehoben wurde, änderte sich im Laufe der Zeit wenig an der allgemeinen Richtung der Interpretationen. Stets wurde Garcia Lorca als folkloristischer Dramatiker apostrophiert, als Vermittler des «ewig Spanischen», als Heimatschriftsteller oder als «Eingewei

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Von der , zum ,: Das Bild der Frau in der Spanischen Literatur vom 17. bis zum 20. Jahrhundert,Calderóns bevorzugte Darstellung der Frau als potentielle Ehebrecherin, weil von Natur aus ein laszives und zügelloses Wesen, weist bereits in die Richtung, in die Jahrhunderte später u.a. auch Ramón Pérez de Ayala gehen wird: die Determiniertheit der Frau durch die Natur. . — bereits Shakespeare hatte das vermeintlich wahre Wesen der Frau erkannt.

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Das Bild der Frau in Federico García Lorcas dramatischen Werken als Weiterentwicklung einer KonstantM&P Schriftenreihe

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Das Bild der Frau in Federico García Lorcas dramatischen Werken als Weiterentwicklung einer Konstant978-3-476-04205-7

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