Titlebook: Das Bild der Frau in Federico García Lorcas dramatischen Werken als Weiterentwicklung einer Konstant; M&P Schriftenreihe Renate Freymüller

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Federico Garcia Lorca,Die mittlerweile zumindest von nichtspanischen Literaturkritikern nicht mehr in Frage gestellte Homosexualität des spanischen Dichters und Dramatikers rechtfertigt eine besondere Berücksichtigung der Person Federico García Lorcas hinsichtlich der Interpretation der diesem Abschnitt zugrundeliegenden dramatischen Werke.

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Kristina Haaskjold,Pernille Seljom Ehre als von einer Konstante der spanischen Literatur zu sprechen. Das ., das lange Zeit als ältester erhaltener Beleg kastilischer Literatur galt, setzt sich mit der mittelalterlichen Konzeption der Ehre als «galardón concedido a los buenos por su virtud». auseinander. In engem Zusammenhang mit de

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Brian Ó Gallachóir,Paul Deane,Fionn Roganende spanische Frauenbild begründet einen Ehrenkonflikt, der von der durch ihre spezifische Disposition zu Fall gebrachten Frau verursacht wurde; Jungfrauenkult und ., Eckpfeiler der spanischen Gesellschaft, tragen außerdem dazu bei, daß «die Frauenehre, die entweder in Gefahr gerät oder verletzt wi

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History of Risk Management Approachn die Liebe als natürliche Komponente des menschlichen Lebens. Konsequenterweise stellen daher Tirsos Ehrendramen eher eine kritische Analyse des Ehrenkodex dar. Die Schwachpunkte dieses intransigenten Systems werden von Tirso mit der ihm eigenen humorvollen bis leicht satirischen Manier dramatisier

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https://doi.org/10.1007/978-981-97-1860-3 Lage des zeitgenössischen Theaters beizutragen. Nach dem Abtreten der Größen des 17. Jahrhunderts hatte sich auf den spanischen Bühnen ein Heer von Epigonen niedergelassen, deren Bemühungen das Niveau des heimischen Dramas unablässig senkten. Während im europäischen Ausland der Neoklassizismus Triu

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Takako Izumi,Miwa Abe,Rajib Shaw, sondern es standen sich mittlerweile zwei kaum miteinander zu vereinbarende Spanien unversöhnlich gegenüber. Die Intransigenz des traditionellen, die alten Werte hochhaltenden Spanien ließ sich auf keine konstruktive Kommunikation mit dem jungen, progressiven und liberalen Spanien ein. Die seit de

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Sätze und Texte verstehen und produzierenrendramen des Siglo de Oro an, wobei der zunehmende Einfluß der Psychoanalyse. in der Behandlung des Themas neue Akzente setzt. Das Unterbewußtsein — primär die Verdrängungsmechanismen — spielt bei der Entwicklung von Pérez de Ayalas Protagonisten eine wichtige Rolle.

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Auditive Informationsverarbeitung großen und ganzen erinnert die Situation an diejenige zur Zeit des jüngeren Moratín:..Wie im übrigen Europa begann schließlich auch in Spanien die Phase der «arte deshumanizada y rebelión de las masas»., die im Hinblick auf die Literatur die Weiterentwicklung der Zurückweisung bürgerlicher Werte se