Titlebook: Critical Whiteness; Zur Psychologie hege Martina Tißberger Book 2017 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2017 Qualitative Methoden.Subjektwi

dermatomyositis

讨好美人

,Psychotherapie – Gender – Whiteness: Die Interviews, mit Enthusiasmus aus dieser Zeit. Ulrike hatte eine Therapie-Forschungsstelle an einem psychologischen Institut einer Universität in Deutschland aufgegeben weil sie es „spannender“ fand, in den Projekten der Frauen*bewegung mitzuarbeiten.

未完成

faction

比赛用背带

n’/Geschlechterforschung hin zur feministischen Psychologie und mit diesem Wandel fand auch eine Politisierung statt – das ‚Objekt’ Frau* wich dem Subjekt beziehungsweise der Subjektivierung; Fragen der Epistemologie rückten ins Zentrum (S. 3).

ASSAY

Der Rassismus der Psychologie und die Psychologie des Rassismus,

不幸的人

Einleitung,Mensch denkt, fühlt und handelt. Derselbe Ontologisierungsmechanismus findet durch die Konstruktion Geschlecht* statt. Damit haben Rasse* und Geschlecht* etwas gemeinsam, das sie von anderen Differenzkonstruktionen wie Ethnizität, Religion, sexuelle Orientierung oder Behinderung – um nur die gängige

娘娘腔

Auf dem Weg zu hegemonialer Selbstkritik: Gender und Rassismuskritik in der feministischen Psycholo oder Rassismus/Critical Race Theory traditionell höchstens ein Ghetto-Dasein fristen, „feminist critiques of the white, middle-class male, rational problem-solving subject of psychology are currently having some impact“ (S. 1). Bereits in den 1990er Jahren ging es weg von der ‚Psychologie der Fraue

Aviary

Monolithic

Zur Methodologie hegemonialer Selbstreflexion, erlebte ich den deutschen Raum wie oben beschrieben: Konstituiert durch weiße* Normativität, die selbst de-thematisiert ist. Ich habe über Migrant*inn*en nachgedacht und über den Rassismus von rechten Extremist*innen, nicht aber über die rassistische Matrix, in der ich als Weiße* de-markiert bin un