Titlebook: Creative Industry Management; Kultur- und Kreativw Malte Behrmann Textbook 2021 Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nat

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Besonderheiten der Creative Industries im Lichte des ,rgestellt werden. Ausgehend von den in der Literatur – insbesondere von Caves und Kiefer – entwickelten Besonderheiten der Creative Industries beschäftigt sich dieses Kapitel mit dem . und den Veränderungen, die die Creative Industries dadurch erfahren haben. Dabei werden Prinzipien identifiziert, d

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Management in der digitalisierten Kultur- und Kreativwirtschaft,n zunächst die Plattform- und die Nutzerorientierung erläutert und anhand von fünf Basisgeschäftsmodellen die verschiedenen Möglichkeiten entwickelt, mit denen ein Revenue Stream gestaltet werden kann. Der zweite Teil des Kapitels widmet sich operativen Fragen. Dabei werden zum einen nach außen geri

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Finanzierungsstrategien, Grund dafür, dass ihnen ein eigenes Kapitel gewidmet ist. In den letzten zwanzig Jahren habe ich viele Unternehmer beraten und lasse die Ergebnisse dieser Tätigkeit in das folgende Kapitel einfließen, um Ihnen das etwas komplexere Thema der Finanzierung möglichst praxisnah zu schildern. Wenn Sie di

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Vertragsstrukturen in der Kultur- und Kreativwirtschaft,s Kapitels ist es also, Nichtjuristen juristische Strukturen und Konzepte, die sich aus den vorangegangenen Kapiteln ergeben, näherzubringen. Dabei kann ich auf die Erfahrungen aus meiner langjährigen anwaltlichen Beratungstätigkeit für Unternehmen der Kultur- und Kreativbranche zurückgreifen. Ausga

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https://doi.org/10.1007/978-3-540-68945-4eld of maxillofacial surgery, comprise bone augmentation prior to implantation of dental implants as well as the combination of scaffolds with stem cells that will substitute bone grafts for large defects of the facial skeleton such as non-union.

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Parliament Centered or Constituency Centered? The Professionalization of the Parliamentary Mandate,despite this common trend, it is also possible to distinguish between two patterns of professionalization, the German one being “parliament centered” whereas the French one is “constituency centered”.