Titlebook: Communalverfassung und Verwaltungsgerichte in England; Rudolf Gneist Book 1871Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1871 Englan

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Die Milizverfassung und militärische VerwaltungsjurisdictionDem selfgovernment der Friedensrichter schließt sich am nächsten an die Milig, deren „Eivilverwaltung” nach manchem Wechsel sich völlig parallel der jurisdiction der Friedensrichter gebildet hat, während ihre militärische Drganisation sich dem stehenden Heere andließt.

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Die StadtverfassungDie Stadtverfassung bildet den Abschuß des obrigkeitlichen selfgovernment, da sie in England nur eine Modification der Gerichts-und Polizei-Verfassung mit den dazu gehörigen Steuern darstellt, nicht aber wie die deutsche Stadtverfassung ein in sich vollstädiges wirthschaftliches Communalwesen.

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Die Communal-ArmenverwaltungUnter Heinrich VIII. war die Armenpflege zu einer Zwangspflicht der Ortsgemeinden geworden, und nach langjährigen Versuchen durch 43. Eliz. c. 2 die Armengesetzgebung zu einem Abschluß gediehen, welcher 233 Jahre hindurch in allen wesentlichen Grundzügen fortbestanden hat.

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Das System des obrigkeitlichen selfgovernment(§. 147.) Das historische selfgovernment Englands, wie es nunmehr vollständig, bis zur Unmöglichkeit der Verbindung von Staat und Gesellschaft her.

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Die historischen Grundlagenssung sich in jeder Einzelheit erweist, so ist es doch wahr, daß die Gemeindeinstitutionen Englands aus denselben Wurzeln hervorgegangen sind wie in den großen Culturländern des Continents, welche durch die germanische Nationalität gebildet und umgebildet worden sind. Dagegen haben die Besitzverhält

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Das Communalsteuersystemnalleben noch lange Zeit auf persönlichen Gerichts-, Polizei- und Wegebaudiensten. Daneben erschienen jedoch auch schon ergänzende Geldleistungen, welche sich theils als Polizeibußen für versäumte Dienste, theils als Surrogate derselben darstellen, und in der reichsständischen Zeit bereits ein Commu