Titlebook: Chemie für Mediziner; Begleittext zum Gege Hans Peter Latscha,Helmut Alfons Klein Textbook 19752nd edition Springer-Verlag Berlin Heidelber

ingenue

Bindungsarten,ndung. Sie werden in reiner Form nur in wenigen Grenzfällen beobachtet. In der Regel überwiegen die Übergänge zwischen den Bindungsarten. Wichtig für uns sind die metallische, die kovalente, die ionische, die van der Waals Bindung und die Wasserstoffbrückenbindung (s. 42).

cultivated

Chemisches Gleichgewicht,geschwindigkeit v. gegeben durch die Gleichung v. = k. · [A] [B]. Für die Rückreaktion C + D → A + B gilt entsprechend v. = k. [C] [D]. (Zu dem Begriff der Reaktionsgeschwindigkeit s. 106). Der in jedem Zeitmoment nach außen hin sichtbare und damit meßbare Stoffumsatz der Gesamtreaktion (aus Hin- un

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,Lösungen,erteilt, daß von ihm nur noch Einzelteilchen (Atome, Ionen, Moleküle) in der als Lösungsmittel dienenden Flüssigkeit vorliegen, handelt es sich um „echte“ Lösungen. Die Größenordnung der Teilchen liegt zwischen 0,1 und 3 nm. Sie sind daher unsichtbar und befinden sich in lebhafter Brownscher Bewegun

Immortal

Kohlenhydrate,se. Diese Verbindungen sind Polyalkohole und enthalten außer den Hydroxylgruppen, die das lipophobe Verhalten verursachen, oft noch andere funktionelle Gruppen. Da die einzelnen Verbindungen auch miteinander verknüpft sein können, unterteilt man die Kohlenhydrate in Monosaccharide (einfache Zucker w

conquer

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Heterocyclen und weitere Naturstoffe,er sechs Atomen sind am beständigsten. Für die einzelnen Verbindungen sind leider meist Trivialnamen im Gebrauch, die auswendig gelernt werden müssen. Wie man an den Strukturformeln erkennt, besitzen viele heterocyclische Ringe aromatischen Charakter, wodurch ihr chemisches Verhalten teilweise mitbe

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