Titlebook: Chemie Der Azofarbstoffe; Lehrbücher und Monog Heinrich Zollinger Book 1958 Springer Basel AG 1958 Azofarbstoff.Farbstoff.Chemie

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,Allgemeine Einführung,Da die folgenden Kapitel weitgehend auf physikalisch-organischer Grundlage basieren, sollen sie mit einer kurzen Darstellung des . (im Hinblick auf den technologisch-realistischen Hintergrund der Azofarbstoffe), aber auch des .. und der . der physikalisch-organischen Chemie eingeleitet werden.

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Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik,wertigkeit des Kohlenstoffs war eine der letzten Errungenschaften, die Strukturtheorie, insbesondere diejenige der aromatischen Verbindungen bestand noch nicht. Die Elementaranalyse war fast das einzige Hilfsmittel, das dem Organiker Auskunft über die Struktur der isolierten Naturstoffe oder der Pro

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https://doi.org/10.1007/978-3-8351-9013-9ese Reaktion ist reversibel; die in der Nomenklatur von ..) syn-Diazotate genannten Körper zeigen (anscheinend !) die gleichen Reaktionen wie die Diazonium-Ionen; durch überschüssige Säuren werden sie momentan in diese übergeführt: Es handelt sich offensichtlich um Verbindungen, die im Verhältnis ei

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Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik,dungen erwies. Sie bildete außerdem den Ausgangspunkt vieler wissenschaftlichen Arbeiten und war die Ursache der wohl bekanntesten Auseinandersetzung auf dem Gebiete der organisch-chemischen Forschung. . und . fanden, daß das «normale» Kaliumsalz des Diazobenzols durch die Einwirkung von Ätzalkalien

起草

https://doi.org/10.1007/978-3-8351-9013-9chern angezogen. Die ältern Hypothesen über den Verlauf dieser Reaktion, die vor 1930 durch ..), ..), ..), K. H. ..) und andere entwickelt wurden, sollen hier nicht im einzelnen besprochen werden. Diese altern Theorien haben sich im wesentlichen nur mit dem eigentlichen Substitutionsvorgang, das hei