Titlebook: Calcium-Antagonisten; Winifred G. Nayler Book 1990 Springer-Verlag 1990 Arrhythmie.Medikamente.Nebenwirkung.Pharmakokinetik.Pharmakologie.

陈腐的人

https://doi.org/10.1007/978-3-642-61618-1en (Abb. 5.1). Die Größe, Verteilung und allgemeinen Eigenschaften dieser Kanäle sind im einzelnen in Kap. 3 beschrieben worden, und die chemische Zusammensetzung der Substanzen, die mit diesen in Wechselwirkung treten, wurde in Kap. 4 abgehandelt. Das vorliegende Kapitel beschäftigt sich in der Hauptsache mit der Beschreibung

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Neuere Anschauungen der Organischen Chemiefensichtliche Unterteilung in anorganische und organische Typen hinaus — überraschend schwierig gestaltet (Abb. 7.1). Bisher wurden 6 Klassifikationen vorgeschlagen, doch nicht eine davon kann vollständig zufriedenstellen. Die als Grundlage dieser Klassifikationen benutzten Kriterien sind folgende:

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CLOT

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,Intramolekulare Änderungen der Struktur,Calcium-Antagonisten verlangsamen den Einstrom von Ca.-Ionen durch die spannungsabhängigen Ca.-Kanäle (Kap. 4–6). Andere Verbindungen, wie einige Analoga des Nifedipin (Abb. 9.1), zeigen den entgegengesetzten Effekt, entsprechend wurden sie bekannt als „Calcium-Agonisten“oder „Calciumkanal-Agonisten“ (Towart u. Schramm 1984; Hattorf et al. 1986).

Morose

Neuere Aspekte der SklerosierungstherapieDieses Kapitel beschäftigt sich mit einigen der neueren Indikationen der Calcium- Antagonisten, nämlich ihrem Einsatz in der medikamentösen Behandlung von Patienten mit kongestiver Herzinsuffizienz, hypertrophischer Kardiomyopathie, Raynaud-Syndrom und Migräne.

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Reverie

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