Titlebook: Calcium-Antagonisten; Winifred G. Nayler Book 1990 Springer-Verlag 1990 Arrhythmie.Medikamente.Nebenwirkung.Pharmakokinetik.Pharmakologie.

hermitage

Pastry

推延

https://doi.org/10.1007/978-3-642-99716-7zutage getreten. Man konnte daher vorausahnen, daß sie bei Patienten mit Angina pectoris eine nutzbringende Therapie darstellen würden, möglicherweise auch bei Patienten mit schwereren Formen der koronaren Herzkrankheit. Ihre Effizienz bei der Führung der Patienten mit Angina pectoris ist heute klar

entrance

J. Kornhuber,H. Beckmann,P. Riedereran 1982). Die zugrunde liegende Ursache besteht in einem Ungleichgewicht zwischen der Blutmenge, die innerhalb der Koronarzirkulation fließt, und derjenigen Menge, die benötigt wird, um die Stoffwechselbedürfnisse des Herzens zu erfüllen (Abb. 12.1). Diese Veränderung kann sich aus einer Reihe von G

Paraplegia

Minussymptomatik und kognitive Basissymptomeu. Hartfelder 1962). Der klinische Nutzen dieses Antagonisten lenkte jedoch die Aufmerksamkeit auf seinen Wert als Antiarrhythmikum, insbesondere im Hinblick auf supraventrikuläre Tachyarrhythmien (Bender 1967; Schamroth 1971). Die Elektrophysiologen, allen voran Singh u. Vaughan Williams (1972), st

invade

观点

A. Deister,A. Marneros,A. RohdeThiazid-Diuretika, ß-Blocker, Vasodilatatoren (Hydralazin, Minoxidil), α-Sympatholytika (Prazosin, Diazosin und Trimazosin), α- und ß-Blocker kombiniert (Labetolol), zentral wirkende Substanzen (Clinidin und Methyldopa) und Angiotensin-Converting-Enzym-Hemmer (Captopril und Enalapril). Allerdings is

cochlea

coalition

G. Heyn,J. Waigand,C. Tamaschken, werden sie nun zur Behandlung zahlreicher anderer Erkrankungen eingesetzt, wie z.B. (Tabelle 18.1) Hypertonie (Kap. 15), Arrhythmien (Kap. 13), kongestive Herzinsuffizienz und Kardiomyopathien (Kap. 17), koronare Herzkrankheit (Kap. 11), Raynaud-Syndrom, Ösophagus-Achalasie und Migränekopfschmerz

Anticoagulant

Die Aktionsfelder der Parteien,n, die in den Membranen erregbarer Zellen vorkommen. Dieses Kapitel behandelt die Verteilung, elektrische Aktivität, Ionentransportkapazität und physikalischen Charakteristika dieser Kanäle. Ihre molekularen Eigenschaften werden in Kap. 6 besprochen.