Titlebook: Bürgerlich-oppositionelle Literaten und sozialdemokratische Arbeiterbewegung nach 1890; Herbert Scherer Book 1974 Springer-Verlag GmbH Deu

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Towards a Process Modeling Methodolgyihn dazu bewogen, dem Ende der ›Freien Volksbühne‹ den Vorzug vor einem perspektivlosen Weiterbestehen zu geben. Jetzt, 1896, hat der Parteitag implizit Mehrings Motivationen verworfen; es gibt keinen triftigen Grund mehr, die Volksbühnenarbeit nicht wieder aufzunehmen.

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,Die ›Friedrichshagener‹,ichnen, benutzen wir einen Hilfsbegriff, der uns ermöglichen soll, über sie als Gruppe gemeinsame Aussagen zu machen. Mit diesem Begriff wollen wir nicht nur jenen engeren Kreis von Literaten benennen, der in den neunziger Jahren im Berliner Vorort ›Friedrichshagen‹ wohnhaft ist, sondern darüber hin

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Biguanides

,Die Naturalismusdebatte des Gothaer Parteitages von 1896 und ihre Bedeutung für das Verhältnis der iner ausführlichen Diskussion über die sozialdemokratische Parteipresse auch zu einer heftigen Auseinandersetzung über das sozialdemokratische Unterhaltungsblatt ›Die Neue Welt‹. [1] Die ›Neue Welt‹ wird einmal wöchentlich den meisten lokalen sozialdemokratischen Parteizeitungen beigelegt und ist da

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,Die Volksbühnenbewegung und der Revisionismus (1897–1902),organ der Sozialdemokratischen Partei die Ehrfurchtshaltung zur Kunst akzeptiert und sich selbst zu eigen gemacht hat. Diese Haltung hat Mehring zurückdrängen und durch die parteiliche Rezeptionshaltung ersetzen wollen. Die Unmöglichkeit, unter den gegebenen Umständen dieses Ziel durchzusetzen, hat

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Ausblick und Fazit,on ins bestehende System bekundet, gibt es noch eine Reihe heftiger innerparteilicher Auseinandersetzungen um die Grundlinie der Politik. Diese greifen auch auf den kulturpolitischen Sektor über. Wir werden uns mit diesen Auseinandersetzungen nicht ausführlich beschäftigen, weil die bürgerlich-oppos

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