Titlebook: Beurteilen in der Pflegeausbildung; Entwicklung einer Be Andrea Kerres,Katharina Lüftl,Christiane Wissing Book 2024 Der/die Herausgeber bzw

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978-3-662-68928-8Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklusiv lizenziert an Springer-Verlag GmbH, DE, ein Tei

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Andrea Kerres,Katharina Lüftl,Christiane WissingBeurteilung in der beruflichen und hochschulischen Pflegeausbildung.Beurteilungskultur in der Pflege reflektieren, gestalten und weiterentwickeln.Prüfungsformen und Beurteilungsmöglichkeiten in versch

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https://doi.org/10.1007/b136857Die Beurteilung von Lernenden gehört zu den wichtigsten Aufgaben Lehrender. Folglich sollte der Beurteilungskultur mit dem nötigen Anspruch begegnet werden. Umgangssprachlich meint Kultur oftmals Traditionen und Gewohnheiten. Um an Schulen eine Beurteilungskultur zu installieren, reicht bloße Wiederholung aber nicht aus.

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Beurteilungskultur an Pflegeschulen,Die Beurteilung von Lernenden gehört zu den wichtigsten Aufgaben Lehrender. Folglich sollte der Beurteilungskultur mit dem nötigen Anspruch begegnet werden. Umgangssprachlich meint Kultur oftmals Traditionen und Gewohnheiten. Um an Schulen eine Beurteilungskultur zu installieren, reicht bloße Wiederholung aber nicht aus.

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The Chemisorption of Hydrocarbons,aufgaben wurde in den 1980er-Jahren für technisch-gewerbliche Berufe konzipiert, um an- und ungelernte Mitarbeitende zu qualifizieren. Lernen erfolgt dabei selbstgesteuert, erfahrungsbezogen und arbeitsprozessorientiert.

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Exchange of Alkanes with Deuterium,lbstverständlichkeit einen besonderen Stellenwert ein. Die Erstellung, Durchführung, Korrektur und Feedback-Gespräche nehmen nicht nur viel Zeit in Anspruch, sondern erfordern Einfühlung in die Zielgruppe, Wissen in der Sache im theoretischen sowie im praktischen Handlungsfeld, Beobachtungs- und Kommunikationsfähigkeit.

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,Beurteilungsmöglichkeiten für die Praxisanleitung,aufgaben wurde in den 1980er-Jahren für technisch-gewerbliche Berufe konzipiert, um an- und ungelernte Mitarbeitende zu qualifizieren. Lernen erfolgt dabei selbstgesteuert, erfahrungsbezogen und arbeitsprozessorientiert.