Titlebook: Bisphosphonattherapie von Knochenerkrankungen; Tumorosteolysen Oste A. A. Kurth,L. Hovy,T. Hennigs Book 2001 Springer-Verlag Berlin Heidelb

Focus-Words

Entwicklung der Bisphosphonate bis zur klinischen Anwendung,e enthalten, welche die Ausfällung von Kalziumphosphat hemmen. Diese inhibitorische Wirkung war zum großen Teil auf das Vorhandensein von anorganischem Pyrophosphat (Abb. 1) zurückzuführen (Fleisch 1997). Pyrophosphat, welches durch eine P-O-P-Bindung im Molekül gekennzeichnet ist, stellt den einfac

空气传播

泄露

,Bewahrung der Knochenqualität in Tumorosteolysen durch Bisphosphonate,rsterben an ihrem Tumorleiden [13]. Das Skelettsystem stellt nach der Lunge und der Leber das dritthäufigste Zielorgan für eine Metastasierung eines primären extraossären malignen Tumors dar [2, 13, 21]. Prinzipiell kann jeder maligne Tumor in den Knochen metastasieren, aber Karzinome der Mamma, der

莎草

,Therapie des ossär metastasierten Mammakarzinoms mit Bisphosphonaten, 70% aller Frauen, die am metastasierten Mammakarzinom versterben, von skelettalen Absiedlungen betroffen [1]. Entsprechend der Drei-Drittel-Regel kann man sagen, dass ein Drittel der Frauen als erstes eine ossäre Metastasierung erfährt, ein Drittel im weiteren Verlauf der Erkrankung (nach viszerale

PON

Digest

endarterectomy

Die Bisphosphonattherapie der Osteoporose: Die Verhinderung der osteoporotischen Fraktur,es Knochenabbaus. Auf der Suche nach stabilen Analoga der natürlich vorkommenden anorganischen Pyrophosphate wurde als erster Vertreter schon vor 30 Jahren das Etidronat verwendet [15]. Inzwischen sind eine Reihe weiterer Bisphosphonate entwickelt und in großen klinischen Entwicklungsprogrammen gete

ovation

GRILL

Congeal

,Heterotope Ossifikationen: Eine Indikation für Bisphosphonate?,Knochenbrüchen bekannt. Röntgenstrahlen machten später Aussagen über die Häufigkeit des Auftretens und der Ausdehnung solcher „Verkalkungen“ nach verschiedenen Verletzungsmustern oder Infektionskrankheiten möglich. McKee (1966) erwähnte erstmals heterotope Ossifikationen nach Implantationen von Hüft