Titlebook: Bisphosphonattherapie von Knochenerkrankungen; Tumorosteolysen Oste A. A. Kurth,L. Hovy,T. Hennigs Book 2001 Springer-Verlag Berlin Heidelb

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,Periprothetische Osteolysen als Ursache für Endoprothesenlockerung,Unter mehreren Faktoren, die das Langzeitverhalten künstlicher Hüftgelenke beeinflussen (z.B. Infektion, Prothesendesign und Knochenlager), kommt dem Abriebverhalten, das heißt dem Verschleiß, der Gleitpartner (Kopf- versus Pfannenmaterial) eine herausragende Bedeutung zu.

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Die Bisphosphonattherapie der Osteoporose: Die Verhinderung der osteoporotischen Fraktur,es Knochenabbaus. Auf der Suche nach stabilen Analoga der natürlich vorkommenden anorganischen Pyrophosphate wurde als erster Vertreter schon vor 30 Jahren das Etidronat verwendet [15]. Inzwischen sind eine Reihe weiterer Bisphosphonate entwickelt und in großen klinischen Entwicklungsprogrammen getestet worden.

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Kontrolle von Körperstellung und -bewegungerhebliche Anzahl weiterer Gelenksprothesen, wie Kniegelenk-, Sprunggelenk-und Schultergelenkendoprothesen. Die Implantation von Endopro-thesen ist für einen Großteil der Patienten eine erfolgreiche Operation.

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Lehrbuch der Mathematischen Physike enthalten, welche die Ausfällung von Kalziumphosphat hemmen. Diese inhibitorische Wirkung war zum großen Teil auf das Vorhandensein von anorganischem Pyrophosphat (Abb. 1) zurückzuführen (Fleisch 1997). Pyrophosphat, welches durch eine P-O-P-Bindung im Molekül gekennzeichnet ist, stellt den einfac

玩笑

https://doi.org/10.1007/978-3-7091-6927-8ddrüsen-Karzinome) in bis zu 70% aller Fälle Knochenmetastasen [5, 8]. Die Metastasierung erfolgt hämatogen, wobei die Wirbelsäule in ca. zwei Drittel aller Fälle betroffen ist [5, 12, 16]. Femur, Rippen und Schädel weisen dagegen seltener in je etwa 10% und das Becken in etwa 5% Metastasen auf. Met

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https://doi.org/10.1007/978-3-7091-6960-5 70% aller Frauen, die am metastasierten Mammakarzinom versterben, von skelettalen Absiedlungen betroffen [1]. Entsprechend der Drei-Drittel-Regel kann man sagen, dass ein Drittel der Frauen als erstes eine ossäre Metastasierung erfährt, ein Drittel im weiteren Verlauf der Erkrankung (nach viszerale