Titlebook: Bildung und Anerkennung; Soziale Voraussetzun Krassimir Stojanov Book 2006 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbad

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Thomas Schuster,Leona Rüdt von Collenbergerkennung seines Potentials, diese Bedürfnisse und Ideale zu „konzeptuellen Inhalten“ (Brandom) im Rahmen seiner Partizipation an einer universalistisch entgrenzten Diskurs- und Argumentationsgemeinschaft propositional (und das heißt: transformierend) zu artikulieren. Es handelt sich hierbei um eine

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Die Universalismus-Partikularismus-Bildungsparadoxie in Bildungspolitik und im Diskurs der interkulem auch die Paradoxien zwischen Distanz und Nähe, zwischen (systemischer) Organisation und (interpersonaler) Kommunikation, zwischen (erklärender) Subsumtion und (verstehender) Fallrekonstruktion, sowie zwischen dem gesellschaftlichen Humanisierungs-Auftrag an die Bildungsinstitutionen und den ahuma

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Fazit,erkennung seines Potentials, diese Bedürfnisse und Ideale zu „konzeptuellen Inhalten“ (Brandom) im Rahmen seiner Partizipation an einer universalistisch entgrenzten Diskurs- und Argumentationsgemeinschaft propositional (und das heißt: transformierend) zu artikulieren. Es handelt sich hierbei um eine

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,Intersubjektivitätstheoretische Transformation des Bildungsbegriffs, auf-weist. Auf der einen Seite gibt es seit den 60er Jahren und bis heute kontinuier-liche Versuche, sie durch alternative Begrifflichkeiten zu substituieren (vgl. exemplarisch Lenzen 1997, Lenzen 2000). Die Motive dafur griinden sich im Wesentlichen auf die Auffassung, dass „Bildung“ ein Begriff n

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Die Universalismus-Partikularismus-Bildungsparadoxie in Bildungspolitik und im Diskurs der interkulziehungswissenschaftlicher Reflexionen. Die Paradoxität bzw. die Widersprüchlichkeit dieses Handelns wird nicht (mehr) als eine vorübergehende Unzulänglichkeit seiner konkreten Ausformungen, als ein zu beseitigendes „Technologiedefizit“, sondern als konstitutiv für sein Wesen aufgefasst (vgl. Helspe

Fillet,Filet

Struktur und Mechanismen individueller Bildungsprozesse im Lichte des anerkennungstheoretischen Parierung Honneths, die die Quintessenz seiner Auffassung von dieser Kategorie wiedergibt: „… die Anerkennung sollte als Genus von verschiedenen Formen einer praktischen Einstellung begriffen werden, in der sich die primäre Absicht einer bestimmten Affirmierung des Gegenübers spiegelt. Im Unterschied z

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