Titlebook: Beziehungsweisen von Mensch, Tier und Umwelt; Perspektiven für die Ingo Juchler Book 2023 Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklu

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Deepak Puthal,Saraju Mohanty,Baek-Young Choiolitischer Bildung; dabei lässt es sich insbesondere aufgrund seiner Eingebundenheit in Machtstrukturen als politisches Problemfeld betrachten. Das derzeitige Verhältnis zu Tieren bleibt jedoch meist unreflektiert; durch den Deckmantel einer vermeintlichen Normalität wird eine kontroverse Sichtweise

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Arish Siddiqui,Kazi Tansen,Hassan Abdallaoduzieren Vorstellungen zu Mensch-Tier-Umwelt-Verhältnissen, die nicht mehr tragfähig sind. So wird mit dem Überwältigungsverbot suggeriert, dass es ein von „der Umwelt“ unabhängiges Subjekt gäbe, das autonom handeln könne; im Kontroversitätsgebot wird unterstellt, dass es unterschiedliche Meinungen

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Arish Siddiqui,Kazi Tansen,Hassan Abdallachen Versuchen, die Mensch-Tier-Beziehung in den schulischen Kontext einzubringen und somit der unzureichenden Beachtung der Thematik entgegenzuwirken. Nachdem überblicksartig die Relevanz der Mensch-Tier-Thematik herausgestellt und auf diese Weise die Notwendigkeit einer unterrichtlichen Beschäftig

CRATE

Martin Smuts,Brenda Scholtz,Janet Wessont nunmehr 50 Jahren wohl bekannt (vgl. Meadows, Dennis et al. 1972): Wir stellen eine gigantische Vernichtung von Arten und Lebensräumen fest, die eng verknüpft mit unserem konsumistischen Lebensstil ist. Dabei geht die Weise zu arbeiten, zu wirtschaften und Ressourcen zu verbrauchen mit einer Entfr

RECUR

Viktor Mähler,Ulrika Holmström Westergren Bildung. Ausgangspunkt ist der Konflikt um die (Wieder-) Ansiedlung des Wolfs in den österreichischen Alpen. Bis heute bleiben die Auseinandersetzungen um den Wolf teils mythologisch aufgeladen. Er steht für die Bedrohung der Zivilisation durch die Wildnis auf der einen und das Versprechen von urwü

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Peculate

Martin Smuts,Brenda Scholtz,Janet Wessonhliche Lebewesen als politische . wahrzunehmen, von denen manche bereits als juristische Personen anerkannt sind. Für die politische Bildung bedeutet dieser Ansatz u. a. einen epistemologischen Paradigmenwechsel weg von der starren Aufteilung Mensch/Natur und Subjekt/Objekt. In Einklang mit globalem