Titlebook: Berufliche Bildung in Lateinamerika und Subsahara-Afrika; Entwicklungsstand un Fabienne-Agnes Baumann,Dietmar Frommberger,Janis V Book 2020

FEMUR

,Namibia: Competency-based Education and Training als Lösung und Problem,ualifiziertes Bildungsperson und eine schrittweise Reduktion der Lehr-/Lernzeiten ab 2008 aufgrund der Ausweitung der Assessments und der Ausdehnung der Prüfungszeiten führten in der Summe zu einem Berufsausbildungssystem, das den Übergang in Beschäftigung nur wenig fördert. Die Problematik am Überg

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,Kolumbien: Berufsbildung zur Überwindung des Postkonflikts?,ldung zu erzielen. Hier setzt die Weiterentwicklung der beruflichen Bildung an: Die Entwicklung einer bedarfsorientierten Berufsbildung samt dualer Strukturen steht auf der Agenda. Diese steckt noch in den Kinderschuhen und es bedarf der Weiterentwicklung verschiedener Institutionen und Organisationen, um nachhaltige Qualifizierung zu schaffen.

Tartar

Ghana: Berufsbildungsstrukturen zwischen Angebotsvielfalt und Standardisierung,betrieblichen Qualifizierungssektors. Hierbei stoßen die verschiedenen Maßnahmen und Instrumente auf die Hindernisse, die auch in anderen Länderkontexten zu beobachten sind. Doch zugleich sind beträchtliche Erfolge zu verzeichnen.

BOLT

,Berufliche Bildung in Lateinamerika und Subsahara-Afrika – Quo vadis duale Berufsbildung?,orderungen und Entwicklungsmöglichkeiten dualer Berufsbildungsansätze aufzuzeigen. Darauf aufbauend werden zum Ende des Beitrags Möglichkeiten zur Weiterentwicklung der international-vergleichenden Berufsbildungsforschung diskutiert.

Atmosphere

2731-6181 schaulich illustriert.Analysen münden in die Bestimmung von Der Sammelband liefert einen Beitrag zum Entwicklungsstand und Perspektiven zur Weiterentwicklung dualer Berufsbildungsansätze in Lateinamerika und Subsahara-Afrika. Die Fallstudien des Bandes zu Brasilien, Costa Rica, Kolumbien, Botswana,

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https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8130-1d bei Eltern und Jugendlichen eine nur geringe Reputation. In einem politischen Kontext, in dem nationale Reformen kaum greifen oder nicht angestoßen werden, zeigen Initiativen aus der Wirtschaft und auf lokaler oder regionaler Ebene allerdings, dass sich kooperative Ansätze der Berufsbildung trotz schwieriger Rahmenbedingungen bewähren können.

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