Titlebook: Benigne Ösophaguserkrankungen; Operative und endosk Ines Gockel Book 2021 Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature 20

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Chirurgische Therapie der gastroösophagealen Refluxerkrankung und Hiatushernie die Versorgung einer Hiatushernie eine zusätzliche antirefluxiv wirkende Maßnahme am gastroösophagealen Übergang gesetzt. Aus diesem Grund werden auch Refluxkrankheit und Hiatushernie gemeinsam besprochen, wenngleich die chirurgische Technik gesondert abgehandelt wird.

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Fiscal Policies in Germany and Franceörung bzw. Zerstörung mit Reduktion bis zum kompletten Verlust der inhibitorischen Nervenzellen vermutet. Dies bewirkt ein Überwiegen der exzitatorischen Prozesse, welche schließlich eine Dauerkontraktion des unteren Ösophagussphinkters (UÖS) verursachen. Der Verlust der inhibitorischen Innervation

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The Countries Differ in Behaviourblaufs eines jeden Schlucks vom Pharynx bis in den Magen. Die Störungen der Ösophagusmotilität werden dabei nach der Chicago-Klassifikation eingeteilt. Bei einer Achalasie ist der Residualtonus des unteren Ösophagussphinkters (Tonus während der Relaxationsphase) als Zeichen einer gestörten Relaxatio

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Central Bank and Governments Cooperatenteren Ösophagussphinkters beim Schluckakt charakterisiert ist. Die Störung der Motilität wird durch den Untergang von Ganglienzellen hervorgerufen, dessen Ursache aber weiterhin nicht geklärt ist. So ist die Achalasie eine chronische, nicht kurativ angehbare Erkrankung und die Behandlung der Achala

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The Monetary Union of Three Countriesege aufgenommen und weltweit in Zentren intensiv klinisch erprobt worden. Die Methode ist komplikationsarm durchzuführen, mit publizierten sehr guten kurz- und mittelfristigen Ergebnissen (bis 5 Jahre) hinsichtlich Dysphagiekontrolle, Lebensqualitätsverbesserung und Patientenzufriedenheit. Bezüglich

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The Monetary Union of Three Countrieserbesserung der Nahrungspassage in den Magen. Dies kann durch eine mechanische Durchtrennung der Muskelfasern des unteren Ösophagussphinkters (mittels pneumatischer Dilatation, endoskopischer oder chirurgischer Myotomie) oder durch eine biochemische Reduktion des Drucks im unteren Ösophagussphinkter