Titlebook: Benigne Ösophaguserkrankungen; Operative und endosk Ines Gockel Book 2021 Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature 20

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Endoluminale Antirefluxverfahrenauerhaften Protonenpumpeninhibitoren(PPI)-Therapie zur Verfügung. Das wesentliche Ausschlusskriterium stellt eine große Hiatushernie dar. Die verschiedenen Verfahren beruhen entweder auf einer Radiofrequenzablation, der Bildung einer Vollwandduplikatur oder auf der Durchführung einer Mukosektomie, j

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Chirurgische Therapie der gastroösophagealen Refluxerkrankung und Hiatushernie die Versorgung einer Hiatushernie eine zusätzliche antirefluxiv wirkende Maßnahme am gastroösophagealen Übergang gesetzt. Aus diesem Grund werden auch Refluxkrankheit und Hiatushernie gemeinsam besprochen, wenngleich die chirurgische Technik gesondert abgehandelt wird.

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Pathophysiologie und anatomische Besonderheiten von Ösophagusdivertikelnologie erfolgt. Für die Entstehung der Pulsionsdivertikel ist eine Störung der Motilität des Ösophagus ausschlaggebend. Traktionsdivertikel werden durch entzündliche Vorgänge in der Umgebung des Ösophagus verursacht. Um die pathologischen Veränderungen zu verstehen, ist die Kenntnis der normalen Ana

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The Monetary Union of Three Countrieshl der Therapie richtet sich hier nach der Art der vorangegangenen Intervention, dem funktionellem Zustand des Patienten und der verfügbaren Expertise des Therapeuten. Nach Ausschöpfung aller weniger invasiver Verfahren sollte auch eine kurative minimal-invasive Ösophagektomie erwogen werden.

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https://doi.org/10.1007/978-3-658-40701-8 die Versorgung einer Hiatushernie eine zusätzliche antirefluxiv wirkende Maßnahme am gastroösophagealen Übergang gesetzt. Aus diesem Grund werden auch Refluxkrankheit und Hiatushernie gemeinsam besprochen, wenngleich die chirurgische Technik gesondert abgehandelt wird.

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Evidenz für die Netzaugmentationen bei paraösophagealer Hiatushernie und ThoraxmagenUm zu beurteilen, ob bei paraösophagealen Hiatushernien nach Hiatusreparation ein Netz zur Augmentation implantiert werden soll, bedarf es einer gründlichen Abschätzung des Nutzens im Sinne der Vermeidung symptomatischer Rezidive und Reoperationen im Verhältnis zum Risiko netzassoziierter Komplikationen.

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Therapeutische Optionen beim „Rezidiv“ der Achalasiehl der Therapie richtet sich hier nach der Art der vorangegangenen Intervention, dem funktionellem Zustand des Patienten und der verfügbaren Expertise des Therapeuten. Nach Ausschöpfung aller weniger invasiver Verfahren sollte auch eine kurative minimal-invasive Ösophagektomie erwogen werden.