Titlebook: Beendigung des Beamtenverhältnisses und Übertragbarkeit anderer Ämter bei Dienstunfähigkeit; Dietrich Plückhahn Book 1999 Springer-Verlag

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Der Ursachenzusammenhang zwischen dem gesundheitlichen Zustand des Beamten und der dauernden Unfähight. Es muß demnach ein Ursachenzusammenhang zwischen der personenbezogenen und der dienstbezogenen Tatbestandskomponente im Sinne einer kausalen Beziehung. zu bejahen sein, der auch die Dauerhaftigkeit der Unfähigkeit zur Dienstpflichterfüllung einbezieht.

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Fazitbe maßgeblichen Dienstpflichten sind darüber hinaus anhand des Aufgabenbereichs zu bestimmen, der die Grundlage für eine spätere Verbeamtung auf Lebenszeit bildet. Bei einem Beamten auf Widerruf ist auf die Gesamtheit der dienstlichen Aufgaben abzustellen, die ihm von der die Ausbildung leitenden Behörde übertragen werden kann.

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Feststellung der Dienstunfähigkeit von Amts wegenl nicht. Bei zu entlassenden Beamten auf Lebenszeit (s.u. Teil III 1.1.3, S. 139 ff.) ist das Verfahren nach § 44 BBG dagegen durchzuführen.,was im Hinblick auf den gegenüber einem Probebeamten verfestigten Lebenszeitstatus wegen dessen größerer Schutzwürdigkeit auch folgerichtig erscheint; gleiches gilt zugunsten von Beamten auf Zeit..

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Reaktivierung von Amts wegene Zeit nach der Zurruhesetzung erneut auf seine Dienstfähigkeit hin begutachten zu lassen. Eine solche Begutachtung erübrigt sich, wenn absehbar ist, daß vor Abschluß des Ver¬fahrens die in § 45 I BBG genannten Gründe für einen Ausschluß der Reakti¬vierung eintreten.

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The Concept of a Bipartite Point Absorber,Sowohl in einem aufgrund eines Antrags als auch in einem von Amts wegen begonnenen Verfahren zur Feststellung der Dienstunfähigkeit gelten besondere Grundsätze, die für eine effiziente Verfahrensdurchführung einerseits und für den Schutz der Belange des betroffenen Beamten andererseits von Bedeutung sind.

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Die zeitliche Mindestgrenze für die Bejahung dauernder DienstunfähigkeitIst die Fähigkeit zur Erfüllung der Dienstpflichten aus dem abstrakt-funktionellen Amt in einem für den Tatbestand des § 42 I 1 BBG relevanten Maße beeinträchtigt, so stellt sich die Frage, von wie langer Dauer diese Beeinträchtigung voraussichtlich sein wird.