Titlebook: Bau[t]en für die Künste Building[s] for the Arts; Zeitgenössische Arch Amt der Niederösterreichischen Landesregierung, Ab Book 2010Latest e

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https://doi.org/10.1057/9781403943835nkerl, niemand war gegen die Witterung geschützt und alles war sehr improvisiert. Festivalintendantin Suzie Heger regte eine neue Freiluftbühne an, die im Rahmen von Kunst im öffentlichen Raum als Wettbewerb bewusst für Künstler ausgeschrieben wurde. Aus meiner Sicht bot sich an, das unverbaute Ufer

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The Police and Community Maintenance,hrt. Dazu gehört in Österreich etwa der Posthof in Linz oder das Wiener Metropol. Ich selbst habe eine große Liebe zur darstellenden Kunst und habe eine Ausbildung als Sänger. Darüber hinaus war ich als Musical-Co-Autor und Bühnenbildner in der Theaterszene aktiv. In den 70er Jahren haben wir in dem

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Gesellschaftsrechtliche Vorgaben, stammt aus der Mitte des 13. Jahrhunderts. Die Kirche selbst ist frühgotisch, die Vier-Flügel-Anlage des Klosters barock. Der Purismus des Ordens hat sich auch in der Architektur niedergeschlagen, die Bettelordensphilosophie ist selbst in der barocken Ausformung noch spürbar. In der Reformation wur

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Die grunderwerbsteuerliche Organschaft,sflügler und Parkflaneure im historischen Landschaftsgarten dient - ähnlich den Pavillons, die als Ziel oder Zwischenhalt ausgedehnter Spaziergängo konzipiert wurden. Es geht um Perspektive und Blickbeziehungen, um Enge und Weite, mit Raumabschluss und Raumöffnung. .. Konzertgäste nähern sich vom Wi

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https://doi.org/10.1007/978-3-322-82524-7iden Beinen am Boden, aber doch dem Himmel ein Stück näher. Die Menschen waren mir von Anfang an sympathisch, vielleicht hat es etwas damit zu tun, dass ich selbst Mostviertler bin. Das alte Musikheim der Blasmusikkapelle haben sich die Leute selbst gebaut, sich sozusagen vom Mund abgespart. Beim We