Titlebook: Bau[t]en für die Künste Building[s] for the Arts; Zeitgenössische Arch Amt der Niederösterreichischen Landesregierung, Ab Book 2010Latest e

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Wolkenturm Grafeneggener Tor kommend und tauchen - vom Wolkenturm angezogen - in die Schneise ein, die den Besucher unter einem künstlichen Hügel hindurchführt. Nach Passieren dieser Verengung eröffnet sich ihm die weite Mulde mit dem sich darüber erhebenden Bühnendach.

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The Police and Community Maintenance,hränkung des Pausenfoyers mit dem Büroriegel im Obergeschoß ermöglicht für beide eine optimale Belichtung. Die daraus entstehenden geknickten Dachflächen führen die Kleinteiligkeit der umliegenden Altstadtdächer fort.

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https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8050-2wahrnehmbaren Oberfläche liegt noch ein eigenes Universum an Saaltechnik. Der Gesamtraum des Konzertsaals ist so definiert, dass er veränderbar bespielbar ist. Das betrifft die Flexibilität von Boden und Wänden. Wichtig ist auch, dass man eine ..

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Plenkersaal und Musikschule Waidhofen/Ybbswahrnehmbaren Oberfläche liegt noch ein eigenes Universum an Saaltechnik. Der Gesamtraum des Konzertsaals ist so definiert, dass er veränderbar bespielbar ist. Das betrifft die Flexibilität von Boden und Wänden. Wichtig ist auch, dass man eine ..

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Zusammenfassung und Schlusswort,Teppich ebenfalls akustisch gestaltet sind, bereiten den Besucher auf die Vorstellung langsam vor. Mit leicht grünlich gefärbtem transluzentem Glas umhüllt, bildet der Saal einen Leuchtkörper nach außen.

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https://doi.org/10.1057/9781403943835 im Winter sehr kalt wird, war meine Idee, die Bühne am Seegrund zu parken, um sie vor dem Eisschub, der sehr aggressiv ist, zu schützen. Die Realisierung in Form von luftgefüllten Aluminiumkammern hat sich darum sehr gut angeboten: Man kann das Material fluten und es ist auch schwer genug, dass es unter das Eis sinkt.

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https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8050-2mm ausgerichtet. Im Zuge dieser analytischen Herangehensweise habe ich mich mit der Topografie und den Gesetzen der Schifffahrt auseinander gesetzt. Die Donau ist ja ein Verkehrsweg, das darf man nicht übersehen. Es galt zu klären, wie weit in den Strom hinaus die Bühne ragen darf und wie das Licht in den Verkehrsraum wirkt.

上下连贯

https://doi.org/10.1007/978-3-322-82524-7nter Vorsitz von Walter Chramosta und uns Architekten einigte man sich einvernehmlich auf die Umsetzung des Zweitgereihten. Der Altbestand wurde integriert und der Zugang zum Neubau - der im Übrigen über eine ausgezeichnete Akustik verfügt - erfolgt über einen gläsernen Gang.

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Festspielhaus St. PöltenTeppich ebenfalls akustisch gestaltet sind, bereiten den Besucher auf die Vorstellung langsam vor. Mit leicht grünlich gefärbtem transluzentem Glas umhüllt, bildet der Saal einen Leuchtkörper nach außen.