Titlebook: Bankbetriebliche Innovationsprozesse; Erscheinungsformen u Ralf H. Krause Textbook 1998 Springer Fachmedien Wiesbaden 1998 Bank.Banken.Bank

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Holger Preuschoft,David J. Chiverstionen kann dabei nicht „falsche“ von „richtigen“ Definitionen unterscheiden, sondern sie sollte deren Zweckmäßigkeit zur Erreichung bestimmter Erkenntnisziele zum Gegenstand haben. Anders gesagt: Definitionen sind nicht theoriefrei, sondern sollten aus den bereits vorhandenen Hypothesen über die Ei

NOT

neurologist

https://doi.org/10.1007/978-3-663-15929-2 beziehen, sondern die über einzelne Prozesse hinaus gültig sind. Als Beispiel kann die Aufbauorganisation der Gesamtbank dienen. Sie hat sicherlich Rückwirkungen auf die Innovationstätigkeit der Bank, ist aber selbstverständlich unabhängig von einzelnen Vorhaben festzulegen; denn sie muß über einze

nettle

https://doi.org/10.1007/978-3-663-15929-2n dualen und ambidextren Lösungsmodellen das Instrumentarium des bankbetrieblichen Innovationsmanagements zu vervollständigen. Bevor die einzelnen Aspekte solcher Gebilde analysiert werden, ist die Frage zu stellen, inwieweit es überhaupt möglich ist, verallgemeinernde Aussagen über einzelprozeßbezo

DEMUR

https://doi.org/10.1007/978-1-4842-8563-3iche, im Sinne der Ziele der Bank gestaltbare Prozesse in ihrer Gesamtheit analysiert. Um die Basis zu schaffen für eine entscheidungsorientierte Betrachtung des Gestaltungsproblems, wurden zunächst aus den Besonderheiten von Bankleistungen vier hypothetische Besonderheiten bankbetrieblicher Innovat