Titlebook: Ausgewählte Schriften zur Geschichte und Geschichtsschreibung; Band 3: Die moderne Arnaldo Momigliano,Glenn W. Most Book 20001st edition S

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The construction of small ring spectra,iese zugunsten der öffentlich-offiziellen Seite völlig ausgeblendet wurde (so z. B. trotz aller Anerkennung bei G. Wissowa, 1859–1931), sondern auch, wie man zu fruchtbareren Ergebnissen kommen konnte, wenn man sie zu einem zentralen Problem machte, so für die Religion der römischen Republik vor all

fixed-joint

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Splittings of MU and other spectra,tem Niveau aus, sondern auch in einer kompromißlosen Hingabe an den Glauben seiner Väter, die seine deutsche Umgebung teils irritierte, teils provozierte, teils zutiefst berührte..Momiglianos Artikel, 1969 erschienen, ist eine der am tiefsten empfundenen und einprägsamsten Würdigungen eines Altertum

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https://doi.org/10.1007/978-3-030-85269-6, als auf einen grundsätzlichen Widerspruch, den Momigliano in seinem ganzen Werk festzustellen meint, und zwar den Widerspruch zwischen Meyers universeller Vision der Einheit der Geschichte der gesamten antiken Welt einerseits und dem bigotten Nationalismus andererseits, mit dem er die Zustände im

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Best Approximation in Euclidean Spaces,lien war die Situation zu jener Zeit nicht anders. Der spätere falsche Eindruck einer Trennung zwischen diesen Disziplinen hat darin seine Ursache, daß diese Interdisziplinarität sich auf die Ebene der individuellen Wissenschaftler beschränkte, ohne in institutionalisierte universitäre Strukturen ei

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Quantization of q-Hamiltonian SU(2)-spaces, völlig zugrunderichten konnten, so verhinderten sie doch, daß er weiterhin jene wissenschaftlichen Glanzleistungen vollbringen konnte, zu denen er befähigt war. So gesehen, war es genau seine persönliche Stärke, sein aristokratisches Heldentum, das ihm letztendlich zum Schicksal wurde. So steht er

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https://doi.org/10.1007/BFb0069321oder ob Griechenland vielmehr zur Zeit der römischen Eroberung schon nicht mehr lebensfähig war — im Sinne der ersteren Alternative. Rostovtzeffs Ansatz dabei im wesentlichen an Verwaltung und Institutionen orientiert; Rom wird als aktiv, die hellenistische Welt als passiv verstanden. Dagegen fragt