Titlebook: Ausgewählte Schriften zur Geschichte und Geschichtsschreibung; Band 3: Die moderne Arnaldo Momigliano,Glenn W. Most Book 20001st edition S

SOBER

Einleitung zu Jacob Burckhardts ,h, daß der Versuch gemacht wird, auch um den Preis eines Verzichts auf eine erschöpfende Darstellung zum vermeintlich wesentlichen, zeitlosen Geist der griechischen Kultur durchzudringen. Der Bedarf nach einer solchen griechischen Kulturgeschichte läßt sich in Deutschland bis in die ersten Jahrzehnt

谄媚于性

Jacob Bernays,tem Niveau aus, sondern auch in einer kompromißlosen Hingabe an den Glauben seiner Väter, die seine deutsche Umgebung teils irritierte, teils provozierte, teils zutiefst berührte..Momiglianos Artikel, 1969 erschienen, ist eine der am tiefsten empfundenen und einprägsamsten Würdigungen eines Altertum

冷淡一切

conscribe

,Vorbemerkungen zu einer Diskussion über Eduard Meyer,, als auf einen grundsätzlichen Widerspruch, den Momigliano in seinem ganzen Werk festzustellen meint, und zwar den Widerspruch zwischen Meyers universeller Vision der Einheit der Geschichte der gesamten antiken Welt einerseits und dem bigotten Nationalismus andererseits, mit dem er die Zustände im

好开玩笑

Max Weber und die Althistoriker,lien war die Situation zu jener Zeit nicht anders. Der spätere falsche Eindruck einer Trennung zwischen diesen Disziplinen hat darin seine Ursache, daß diese Interdisziplinarität sich auf die Ebene der individuellen Wissenschaftler beschränkte, ohne in institutionalisierte universitäre Strukturen ei

严厉批评

Und nach Max Weber?,klaverei zurück, die das übermäßige Wachstum der Latifundien und damit den Niedergang der für die antike Welt grundlegenden Stadtkultur förderte..Den Schwerpunkt des vorliegenden Beitrags bildet aber, wie im vorhergehenden, das wissenschaftliche Wechselverhältnis zwischen Eduard Meyer und Max Weber,

身体萌芽

,Nachruf auf Gaetano De Sanctis (1870–1957), völlig zugrunderichten konnten, so verhinderten sie doch, daß er weiterhin jene wissenschaftlichen Glanzleistungen vollbringen konnte, zu denen er befähigt war. So gesehen, war es genau seine persönliche Stärke, sein aristokratisches Heldentum, das ihm letztendlich zum Schicksal wurde. So steht er

勉强

Beobachtungen zu Michael Rostovtzeff,ls vielmehr auch und gerade in der unmittelbaren Leseerfahrung des Rezipienten plastisch nachvollziehbar gemacht..Mit Blick auf Rostovtzeffs Sicht der Arbeitsweise eines Historikers weist Momigliano dagegen auf eine in seinen Augen wesentliche Oberflächlichkeit hin. Denn nach Momigliano führt Rostov

AORTA

租约