Titlebook: Ausbildungswege zum Journalismus; Bestandsaufnahmen, K Jörg Aufermann (Inhaber des Lehrstuhls für Publizi Book 1975 Springer Fachmedien Wie

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-33395-8atwirtschaftliche Organisationsform der Verlage. gesetzt sind: Änderungen müssen gegen diejenigen durchgesetzt werden, welche als Unternehmer kraft ihres eingesetzten Kapitals bestimmen, wie Journalisten ausgebildet werden. Diese Verfügungsgewalt kann deshalb exzessiv gehandhabt werden, weil das Vol

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Globalization and Endogenous Regional Growth1969 der ‚Vertrag über Ausbildungs-Richtlinien für Redaktionsvolontäre an Tageszeitungen’ ... unterzeichnet worden”.. Vertragspartner waren auf der Seite der abhängig Beschäftigten gleich drei Organisationen, und zwar der DJV, die IG Druck und Papier (dju) und die DAG. Sie müssen sich immer erst ein

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https://doi.org/10.1007/978-94-017-1683-3in enger Anlehnung an einen abgestuften Zielkatalog verwirklichen lassen. Berufliche Mobilität, sozialer Status und Arbeitsplatzsicherheit hängen gerade in einer Phase verstärkter Pressekonzentration nicht zuletzt von der Qualität der Ausbildung ab. Auch die zunehmende Komplexität und Differenzierun

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https://doi.org/10.1007/978-3-322-85398-1Bericht; Gesellschaft; Hörfunk; Interview; Journalismus; Journalisten; Journalistenschulen; Kritik; Presse; P

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Geography and the Informed Citizendie Leistungsfähigkeit der Medien als Träger ökonomischer und politischer Funktionen (Zirkulationsmittel bzw. Herrschaftslegitimation) aufrechterhalten zu können. Gefordert ist vor allem auch eine stärkere berufliche Mobilität zwischen den einzelnen Medien.

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