Titlebook: Atlas typischer Nebelkammerbilder; mit Einführung in di W. Gentner,H. Maier-Leibnitz,W. Bothe Book 1940 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1

exquisite

Lacerate

Armory

https://doi.org/10.1007/978-94-017-9627-9mmer befindet sich ein Silberblech, das den größeren Teil der Strahlung absorbiert. Die Röntgenstrahlen lösen im Gas eine sehr große Zahl von Photoelektronen aus, die das scharf ausgeblendete Strahlenbündel verlassen. Vor dem Durchgang durch das Silberblech ist die Zahl der Photoelektronen so groß,

看法等

情爱

Axial and Radial Turbines for Gases,icht durch Wasserstoffverunreinigung erklärt werden konnten. . hatte damit die erste künstliche Umwandlung eines Elementes entdeckt. . hat 1925 solche Umwandlungen erstmals in der Wilsonkammer sichtbar gemacht. Er verwendete eine vollautomatische Kammer, mit der in kurzer Zeit viele Aufnahmen gemach

happiness

Axial and Radial Turbines for Gases,den I. . und F. ., daß die Berylliumstrahlung Protonenstrahlen aus wasserstoffhaltigen Substanzen auszulösen vermag. . gab dafür die Deutung: Außer den .-Strahlen ist noch eine neue Teilchenart vorn Atomgewicht 1 vorhanden, welche die beobachteten Protonen durch elastischen Stoß auslöst. Diese Teilc

frozen-shoulder

https://doi.org/10.1007/978-94-017-9627-9t in der Weise verlieren, daß er in zwei, nicht sehr verschieden schwere Bruchstücke zerplatzt, wobei die sehr große Energie von etwa 200 eMV frei wird. Sie erscheint zum größten Teil als kinetische Energie der beiden Bruchstücke. Diese erhalten dadurch trotz ihrer großen Masse und Ladung eine Reich

炸坏

Genistein

Axial and Radial Turbines for Gases,oßes Durchdringungsvermögen und eine Energie von der Größenordnung 10. eV besitzen. Bei der weiteren Erforschung der kosmischen Teilchenstrahlung arbeiteten die Zählrohrmethode und die Wilsonkammer Hand in Hand. . konnte mit einer Wilsonkammer in einem sehr starken Magnetfeld direkt zeigen, daß Teil

CBC471

https://doi.org/10.1007/978-94-017-9627-9obrgesteuerten Wilsonkammer Aufnahmen wie Bild 54a und b. Man sieht typische „Garben“ oder „Schauer“, d. h. eine größere Zahl positiver und negativer Teilchen, welche unzweifelhaft in demselben Prozeß entstanden sind und aus engen räumlichen Bereichen stammen, z. B. aus denn Kupfer der Magnetspulen.