Titlebook: Atlas typischer Nebelkammerbilder; mit Einführung in di W. Gentner,H. Maier-Leibnitz,W. Bothe Book 1940 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1

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Axial and Radial Turbines for Gases,t werden konnten. Auf 23000 Aufnahmen, die 400000 .-Bahnen zeigten, fanden sich S Umwandlungen von Stickstoffkernen. Auf allen diesen Aufnahmen zeigte sich, daß nach denn Stoß nur ein Proton und ein Rückstoßkern auftreten.

血统

Einleitung beruht auf einem grundlegenden Unterschied dieser Methode gegenüber allen sonst zur Untersuchung von Strahlen benutzten. Die übrigen Methoden liefern lediglich den Nachweis, daß ein Strahl oder eine gewisse Strahlenmenge ein gewisses Volumen oder eine gewisse Fläche durchquert hat; häufig muß diese

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Vorgeschichte der Wilsonkammerrichtet dort folgendes:.„Im September 1894 verbrachte ich einige Wochen in dem Observatorium. welches damals auf dem Gipfel des Ben Nevis, des höchsten der schottischen Berge stand. Die wundervollen optischen Erscheinungen, die sich zeigten, wenn die Sonne auf die Wolken in der Umgebung des Gipfels

膝盖

Weitere Entwicklung der Nebelkammertechnikand. Seitdem sind eine große Anzahl von Konstruktionen für die verschiedensten Zwecke veröffentlicht worden. Sie halten sich fast alle an das von . angegebene Prinzip und unterscheiden sich nur in der technischen Durchführung und in der Möglichkeit der Verwendung bei verschiedenen Versuchsbedingunge

惰性气体

-StrahlenStrahlen von Th C und seinem Folgeprodukt Th C′ in den beleuchteten Kammerraum, der mit Luft von Atmosphärendruck gefüllt ist. Es zeigen sich zwei gut definierte Gruppen von .-Strahlen. deren Reichweiten für die zwei radioaktiven Elemente charakteristisch sind. Die Reichweite der .-Strahlen entsteht

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Röntgenstrahlenmmer befindet sich ein Silberblech, das den größeren Teil der Strahlung absorbiert. Die Röntgenstrahlen lösen im Gas eine sehr große Zahl von Photoelektronen aus, die das scharf ausgeblendete Strahlenbündel verlassen. Vor dem Durchgang durch das Silberblech ist die Zahl der Photoelektronen so groß,

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Kernumwandlungen durch geladene Teilchenicht durch Wasserstoffverunreinigung erklärt werden konnten. . hatte damit die erste künstliche Umwandlung eines Elementes entdeckt. . hat 1925 solche Umwandlungen erstmals in der Wilsonkammer sichtbar gemacht. Er verwendete eine vollautomatische Kammer, mit der in kurzer Zeit viele Aufnahmen gemach