Titlebook: Atherogenität der Triglyceride; Symposium Mai 1991 S P. Schwandt,W. Fuchs Book 1992 Springer Fachmedien Wiesbaden 1992 Ernährung.Hypertonie

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Book 1992 Therapieansatz bei der Behand­ lung dieser Fettstoffwechselstörungen gelegt, da neben der medikamentösen Therapie, die vornehmlich mit Fibraten durchgeführt wird, richtige Ernährung und Bewegung eine entscheidende Rolle spielen. Dr. Wolfram Fuchs Blaubeuren, im Oktober 1991 9 Einführung und Überbli

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,Einführung und Überblick,tsbild und die dabei bestehenden Interaktionen zwischen den einzelnen Krankheitsbildern faßt man heute als Syndrom X oder metabolisches Syndrom zusammen. Hinter diesem Syndrom versteckt sich oft die bundesdeutsche Todesursache Nummer eins, die Arteriosklerose mit ihren weitreichenden Folgen.

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,Risikofaktor Hypertriglyceridämie im Spiegel epidemiologischer Studien,ren. Nach den Ergebnissen der Prospektiven Kardiovaskulären Münster Studie (PROCAM-Studie) ist es überaus sinnvoll, bei einer solchen Untersuchung auch die Triglyceride mitzubestimmen, weil Triglyceridwerte über 200 mg/dl zu den wesentlichen Risikofaktoren gehören, die an dem Ereignis Herzinfarkt partizipieren.

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Untersuchungsansatz und Forschungsprozess,Schon seit geraumer Zeit werden in der Diabetologie auch die Triglyceride zur Beurteilung der Einstellungsqualität herangezogen. Dabei gilt bei den Diabetologen seit Jahren für Triglyceride ein Grenzwert von 150 mg/dl. Die Lipidologen hingegen nehmen nach der Empfehlung der European Atherosclerosis Society derzeit 200 mg/dl als Grenzwert.

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Diabetes und Triglyceride,Schon seit geraumer Zeit werden in der Diabetologie auch die Triglyceride zur Beurteilung der Einstellungsqualität herangezogen. Dabei gilt bei den Diabetologen seit Jahren für Triglyceride ein Grenzwert von 150 mg/dl. Die Lipidologen hingegen nehmen nach der Empfehlung der European Atherosclerosis Society derzeit 200 mg/dl als Grenzwert.

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Annlouise R. Assaf,Richard A. Carletontsbild und die dabei bestehenden Interaktionen zwischen den einzelnen Krankheitsbildern faßt man heute als Syndrom X oder metabolisches Syndrom zusammen. Hinter diesem Syndrom versteckt sich oft die bundesdeutsche Todesursache Nummer eins, die Arteriosklerose mit ihren weitreichenden Folgen.

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Sally A. Shumaker,Teresa Rust Smithren. Nach den Ergebnissen der Prospektiven Kardiovaskulären Münster Studie (PROCAM-Studie) ist es überaus sinnvoll, bei einer solchen Untersuchung auch die Triglyceride mitzubestimmen, weil Triglyceridwerte über 200 mg/dl zu den wesentlichen Risikofaktoren gehören, die an dem Ereignis Herzinfarkt pa