Titlebook: Armut und Reichtum an Verwirklichungschancen; Amartya Sens Capabil Jürgen Volkert Book 2005 VS Verlag für Sozialwissenschaften/GWV Fachverl

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David H. Kelley,Eugene F. Milone Diese werden durch die „individuellen Potenziale” als Gesamtheit individuell verfügbarer, materieller und nicht-materieller Ressourcen sowie durch die instrumenteilen Freiheiten bestimmt und determinieren, inwieweit Menschen ein Leben führen können, für das sie sich aus guten Gründen entscheiden ko

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David H. Kelley,Eugene F. Milonesem Titel Bezug auf den Lebenslage-Ansatz. Doch der Lebenslage-Ansatz stellt alles andere als ein klar umrissenes und gut erforschtes Konzept dar. Insbesondere seine Ähnlichkeit mit dem Capability-Ansatz von Sen ist zwar einigen Forschern bereits aufgefallen, ein detaillierter Vergleich liegt jedoch

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Observational Methods and Problemslogen, aber auch Theologen, Philosophen und Politikberater. Die Sozialwissenschaften messen Wohlfahrt oder Lebensstandard schon lange in mehreren Dimensionen wie zum Beispiel Wohnungssituation, Kriminalität, oder Ernährung.. Die meisten Ökonomen dagegen konzentrieren sich immer noch auf traditionell

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https://doi.org/10.1007/b137471sdaten aus Südafrika. Während insgesamt ein enger Zusammenhang zwischen den Ausgaben und dem Grad der Deprivation besteht, ist dieser Zusammenhang unter den am schlechtesten gestellten Südafrikanern weitaus geringer. Darüber hinaus weichen die Ergebnisse der beiden Ansätze hinsichtlich des Einflusse

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Antecedents of the Western Tradition Diskussion. Es stellt sich die Frage, ob nicht auch der gängige, sehr stark an den materiellen Ressourcen orientierte Reichtumsbegriff, in ähnlicher Weise erweitert werden kann. Reichtum wäre dann als ein sehr hohes Maß an Verwirklichungschancen zu interpretieren. Für die Armut- und Reichtumsberich

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