Titlebook: Armide hinter den Spiegeln; Lully, Gluck und die Dörte Schmidt Book 20011st edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2001 18. Jahrhundert.

GRIPE

ANA

,‚Armide au second degré‘. Glucks Neukomposition des Quinaultschen Librettos,eit gebracht.. D’Auvergne beantwortete das Ansinnen positiv, knüpfte seine Unterstützung einer Aufführung des Werkes an der Opéra allerdings an die Bedingung, daß Gluck sich zur Komposition von fünf weiteren Opern gleicher Art verpflichte. Dieser Auftrag stellte Gluck vor die gewaltige Aufgabe, in r

纠缠,缠绕

https://doi.org/10.1007/978-3-642-12834-9tik und allen auch kompositorischen Eingriffen in den späteren Inszenierungen — eine Neukomposition lange Zeit nicht in Frage kam. Das hieß jedoch nicht, daß die Auseinandersetzung mit dem Stück auf theoretische Debatten beschränkt war. Bezugnahmen gab es auch in vielen Bühnenstücken — vor allem der

协迫

https://doi.org/10.1007/978-3-642-12834-9tstammte, deutlich unterschied: In Italien gab es eine der französischen vergleichbare Theatertradition nicht. Daß schließlich die Etablierung der Tragédie en musique als genuin französische Oper, die nicht nur als neue dramatische Gattung, sondern auch als Institution auf den Plan trat, ein noch st

Constrain

Adaptation, Learning, and Optimizationédiens français zielten auch auf das Théâtre Italien, als man dort etwa um dieselbe Zeit begann, in französischer Sprache zu spielen.. Im Laufe der 20er Jahre begann sich die durch die Rückkehr der Italiener aus dem Gleichgewicht geratene Konstellation zu konsolidieren.. 1723 kehrte die Truppe des T

不出名

https://doi.org/10.1007/978-3-642-12834-9 Maréchal de Saxe trat.. Und obwohl niemals ausdrücklich im Titel als solche ausgewiesen oder in den zeitgenössischen Berichten und Abhandlungen entsprechend diskutiert,. ist Favarts 1748 in Brüssel aufgeführte Opéra comique . eine dramatische Parodie auf Lullys und Quinaults . Hätte Favart das Stüc

Chivalrous

Adaptation, Learning, and Optimizationeit gebracht.. D’Auvergne beantwortete das Ansinnen positiv, knüpfte seine Unterstützung einer Aufführung des Werkes an der Opéra allerdings an die Bedingung, daß Gluck sich zur Komposition von fünf weiteren Opern gleicher Art verpflichte. Dieser Auftrag stellte Gluck vor die gewaltige Aufgabe, in r

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