Titlebook: Arme, Bettler, Beutelschneider; Eine Sozialgeschicht Robert Jütte Book 20001st edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2000 Armut.Reform.

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Schluss,hung des Wohlfahrtstaats und das Problem der Armut in der Vergangenheit gelenkt. Sozial-wissenschaftler haben in diesem Zusammenhang oft eine Form historischer Forschung betrieben, die für Sozialarbeiter und Bürokraten von größerem Nutzen war als etwa für Sozialhistoriker. Jene begrüßten die gelegen

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Studies in Computational Intelligencet durchaus Sinn, unsere gegenwärtigen Maßstäbe der Bedürftigkeit auf die jüngere Vergangenheit anzuwenden. Zieht man die heute gültigen Armutskriterien beispielsweise zur Bewertung der fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts heran, so würde man inzwischen mehr Menschen als arm bezeichnen, als es damals

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Studies in Computational Intelligence Stow seinem Abscheu Luft, als er in Bezug auf das an Aldgate angrenzende Armenviertel von »verdreckten Hütten« und elenden Quartieren im Schmutz illegaler Einfriedungen spricht, die »ein Schandfleck für eine so berühmte Stadt« seien.. Sébastien Mercier (1740–1814) war offenbar ein so faszinierter B

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Explicable Behavior Generation,ustrations of Conduct and Perseverance«). Seine Idee einer Selbsthilfe auf der Basis örtlicher und nachbarschaftlicher Aktivitäten war sowohl stark von viktorianischen Wertvorstellungen geprägt als auch von ganz persönlicher Erfahrung. Was er seinen Zeitgenossen zu sagen hatte, war allerdings keines

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