Titlebook: Architektour; Bauen in Hamburg sei Dietmar Brandenburger,Gert Kähler Book 1988 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/

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,Musikhalle Martin Haller, Emil Meerwein 1904–1906 Karl-Muck-Platz, zu anderen Zeiten allen möglichen Vergnügungen dienten. Dem fühlbaren Mangel wurde durch eine testamentarische Verfügung von Carl Laeisz und seiner Ehefrau Sophie Christine, geb. Knöhr, abgeholfen, durch die die Mittel für die Errichtung eines Gebäudes zur Pflege guter Musik bereitgestellt wurden.

arterioles

Bahnhof Dammtor E. Moeller, Schwartz 1903 Theodor-Heuss-Platz,“. Beide Bahnhöfe sind einfache Zwischen-Stationen mit hochliegenden Bahnsteighallen, welche mit den auf Straßenhöhe liegenden Eingangshallen durch Treppenaufgänge verbunden sind (…). Eine für den Bahnhof Dammtor ursprünglich geplante, ähnliche Anlage wurde später abgeändert, als sich die Notwendigk

纯朴

斗志

Berolina-Haus Graaf, Schweger + Partner 1983 Valentinskamp/Caffamacherreihe,en Jahren zwischen 1920 und 1930, die in formaler Strenge und Monumentalität straßen- und platzbegrenzend ihre Umgebung prägen. Im Gegensatz zu diesen Bauwerken steht das Unilevergebäude als Solitär, die historischen Straßenräume auflösend, prägend für das Stadtbild durch seine Höhe und Grundrißglie

ESO

,Finanzverwaltung (ehem. Finanzdeputation) Fritz Schumacher 1919–1926 Gänsemarkt,des geben kaum Anhalte zur Baukörpergliederung. Die Aneinanderreihung immer gleicher Einheiten wird nur durch die Eingangsbereiche und durch einen Gemeinschaftsraum in den oberen Geschossen unterbrochen. Schumacher war also vor allem auf die Materialwirkung des Backsteins, seine ornamentale Verarbei

Sleep-Paralysis

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,Gert Kähler: Hamburger Ansichten (1984),tzten Jahre Anderungen ergaben, die über kurzlebige Moden hinausgehen. Ihm gegenüber verdoppelte sich — wider alle historischen Fakten und denkmalpflegerischen Grundsätze — ein Haus (Stadtbäckerei): ein schmaler, hoher Ziegelbau mit dem gebändigten, nur mit sparsamen barocken Anklängen versehenen Re

空洞

Peter Illies: Die Hamburger Passagen (1981),stücken die Rede, von der Stätte, wo Könige logierten, und von der Wiederkehr des Sillem’schen Basars. Demgegenüber schneiden die öffentlichen Fußgängerzonen — insbesondere die seit 140 Jahren überfällige Gestaltung des Hamburger Rathausmarktes — erstaunlich schlecht ab.

擦试不掉

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https://doi.org/10.1057/978-1-137-54440-7Der hamburgische Staat überließ für den Bau einen 5 000 qm großen Platz an der Ringstraße, dem Holstenplatz und dem Dammtorwall. Die Ausführung des Baues erfolgte durch die Architekten Martin Haller und Emil Meerwein.