Titlebook: Arbeiten zur deutschen Literatur 1750–1850; Friedrich Sengle Book 1965 Springer-Verlag GmbH Deutschland 1965

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大气层

Wieland und Goethe,nes eigentümlichen Glanzes beraubt oder gar zunichte gemacht werde. Jedermann weiß, daß man von Haydn nicht das gleiche erwarten darf wie von Beethoven, daß man diesen Meister des musikalischen „ancien régime“ innerhalb bestimmter Grenzen aufnehmen, daß man sich mehr auf heitere Festlichkeit als auf

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植物学

Klassik im deutschen Drama,sei, hat unsere Zeit beim Rückblick auf die vergangenen Jahrhunderte wenigstens den Vorzug der Bescheidenheit. Wir träumen nicht mehr wie die Hegelianer von einem Drama, das die Werke Schillers und Goethes übertreffen und, was dort ansatzhaft gestaltet, zur höchsten Vollendung bringen werde. Wir wis

做方舟

摇摆

填满

Alienated

interpose

,Der Romanbegriff in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts,st wenig zu dramatisieren. Mit Recht warnt Wolfgang Kayser in seinem bekannten Aufsatz. vor der fixen Idee einer modernen Romankrise. Von jeher konnte auf diesem Gebiet leicht experimentiert werden; denn der antike Roman besaß niemals die kanonische Gültigkeit des antiken Dramas oder Epos. Man brauc

放肆的你

Zum Wandel des Gotthelfbildes,en Dichtern. Während sich bei Stifter, Heine, Platen die Verehrer und Verächter scharf voneinander abzusondern pflegen, leugnet seit den dreißiger Jahren kaum ein Literarhistoriker die Bedeutung Gotthelfs. Man begegnet ihm schon als einem Schweizer mit Respekt oder doch mit Vorsicht. Trotzdem läßt s