Titlebook: Arbeiten aus dem Elektrotechnischen Institut der Technischen Hochschule Aachen; Band III: 1928 W. Rogowski Book 1929 Springer-Verlag Berlin

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https://doi.org/10.1007/b138660rmaterialien haben eine begrenzte Isolierfähigkeit, bei einer gewissen Feldstärke schlagen sie durch und werden leitend. Die Höhe der erzeugten Spannung wird deswegen hauptsächlich durch die stark zunehmenden Dimensionen der Isolierung begrenzt.

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Der Blick in das elektrische Geschehen einer milliardstel Sekunde,he elektrische Vorgänge sichtbar zu machen und auf der photographischen Platte festzuhalten, selbst dann, wenn diese Vorgänge in einmillionstel, einhundertmillionstel, ja einmilliardstel Sekunde kommen und gehen.

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,Quecksilberlampe und Radium als Vorionisatoren. Ihr Einfluß auf den elektrischen Funken,ich auch bei Beanspruchung mit kurzen Spannungstößen sehr regelmäßig an, d. h. die Funkenverzögerung hat einen bestimmten, beliebig reproduzierbaren Wert. Benutzt man die Funkenstrecke zum Messen kurzer Spannungstöße, so muß man die Verzögerung möglichst klein machen. Von diesem Gesichtspunkt aus wu

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,Über gewisse Entladungsformen einer Funkenstrecke,n mit dem Kathodenoszillographen klären sollten. Die ersten Messungen wurden mit niedriger Spannung, etwa mit 1000 Volt, ausgeführt. Dabei ergab sich fast regelmäßig, daß der Funke nicht sofort in die Bogenentladung überging und in dieser verblieb, sondern daß er, wie dies bei Partialentladungen übl

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,Überspannungen in Starkstromanlagen und ihre Bekämpfung,annungschutzvorrichtungen ist umstritten. Bis vor kurzem war unsere Kenntnis sowohl von der Wirkungsweise dieser Apparate als auch von den Vorgängen, gegen die sie schützen sollen, sehr unvollkommen. Erst mit der Entwicklung des Kathodenoszillographen kam die Erforschung der Überspannungen in ein an

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