Titlebook: Anwendungsorientierte Multidimensionale Skalierung; Ingwer Borg Book 1981 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1981 Lebensqualität.Multidimen

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-56904-3ntation nicht nur der beobachteten Werte, sondern auch der latenten, wahren Distanzen ist. Dies wird wieder mit Hilfe von Computer-Simulationen untersucht, wo die Rekonstruktionsgüte einer bekannten Konfiguration unter verschiedenen Skalierungsbedingungen wie Fehlerüberlagerung der Daten, Lösungsdim

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Vorbemerkungen,athematischen Modelle oder eine Erörterung der Optimierungsverfahren, mit deren Hilfe diese Modelle den Daten angepaßt werden könnten. Andererseits kann man auch fragen, wie die MDS im Rahmen empirischer Forschung sinnvoll verwendet werden kann. Die Betrachtungsweise wird dann angewandt und der Rahmen der anfallenden Probleme wesentlich weiter.

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Intuitive Ableitung der Gradientenmethode,sweise durch die Einführung eines Koordinatensystems das MDS-Problem einer rechnerischen Behandlung zugänglich gemacht. Der Ansatz wird durch konkrete Beispiele demonstriert. Ein Diagramm (Image-Diagramm) zur Beurteilung der Repräsentationsgüte der MDS-Lösung wird eingeführt.

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Behandlung von Missing Data and Ties, sie für die zugehörigen Distanzen der MDS-Repräsentation keine Beschränkungen, d.h. die Distanzen brauchen nicht ebenfalls gleich zu sein. Nur die Ordnung der Daten muß richtig dargestellt werden. Im sekundären Ansatz für Ties müssen dagegen rangplatzgebundene Daten in gleiche Distanzen abgebildet werden.

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,Definition von MDS-Modellen und Gütemaßen,nzen abzubilden sind. Nach entsprechender Normierung erhält man so die allgemeinen Fehlermaße Stress und Alienation, mit Hilfe derer ein rationales Verfahren zur iterativen Konstruktion von MDS-Repräsentationen formuliert werden kann.

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,Anwendung der Ordinal-MDS: Farbwahrnehmung. Problem der Dimensionalität; Interpretation einer Mannicht in Sättigung und Helligkeit variieren. Die vorhergesagte MDS-Konfiguration ist ein Farbkreis, der sich tatsächlich bestätigen läßt. Das Problem der angemessenen Lösungsdimensionalitat wird erläutert.