Titlebook: AT1-Rezeptorantagonisten; Angiotensin II Peter Dominiak,Thomas Unger Conference proceedings 1999Latest edition Dr. Dietrich Steinkopff Verl

隐士

平

Irascible

空气

Pharmakologie und klinische Pharmakologie der AT1-Rezeptorantagonisten,Angriffspunkte am Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (RAAS) hatten und nicht, wie die bis zu diesem Zeitpunkt verfügbaren Antihypertensiva, die auf das sympathische System (zentral oder peripher), an der Niere oder auf die glatte Muskulatur wirkten. Auch ß-Adrenozeptoranta- gonisten beeinflussen da

变化无常

gain631

动作谜

Behandlung von Herzerkrankungen mit AT1-Rezeptorantagonisten,dikamentöse Therapie der arteriellen Hypertonie und der chronischen Herzinsuffizienz zu erweitern. Bei Patienten mit manifester arterieller Hypertonie ist die Langzeittherapie mit Losartan (50–200 mg/Tag) effektiv, um den Blutdruck auf physiologische Werte zu senken und pathologische Umbauprozesse (

ANTE

,Unerwünschte Arzneimittelwirkungen und Wechselwirkungen von AT1-Rezeptorantagonisten,n das Renin-Angiotensin-System in der Langzeittherapie möglich machte. Es konnte sehr schnell gezeigt werden, daß diese Substanzklasse sich durch eine sehr gute subjektive und objektive Verträglichkeit auszeichnete. Die Häufigkeit unerwünschter Arzneimittelwirkungen war in den damals durchgeführten

circuit

Behandlung der Hypertonie mit AT1-Rezeptorantagonisten,t einem diastolischen Blutdruck von weniger als 95 mg [6]. Die Hypertension-Optimal-Treatment (HOT)-Studie hat weiterhin gezeigt, daß eine Blutdrucksenkung unter 90 mg diastolisch möglich und sicher ist und daß der optimale Blutdruck unter Behandlung mit der geringsten kardiovaskulären Morbidität be

Metamorphosis