Titlebook: Amerikanische und deutsche Großdampfkessel; Eine Untersuchung üb Friedrich Münzinger Book 1923 Julius Springer in Berlin 1923 Arbeit.Entwic

Obsessed

Kesselarmaturen,chbildung weit mehr Sorgfalt verwendet wird als auf die auch in Deutschland gelegentlich anzutreffenden, ähnlichen Zwecken dienenden, fest eingebauten Apparate. Allein die Diamond Specialty Co. hat z. B. in 3 Jahren über 4000 000 m. Kesselheizfläche mit ihren Bläsern ausgestattet. Um sie gegen die E

发起

capsule

最低点

Maximizer

STRIA

,Überhitzer,ch gedrängte Einbauweise zeigt Abb. 90, bei welcher der Überhitzer zwischen erstem und zweitem Rohrbündel hängt. Die Sammelkästen sitzen sowohl am oberen als auch am unteren Ende der Schlangen, teils innerhalb, teils außerhalb der Rauchgaszüge, Abb. 35, 43, 58, 59, 75, 80 bis 88, 90.

Ethics

PARA

,Höchstdruckkessel, die Einführung von Dampfdrücken von 30–35 at. An sich sehen die amerikanischen Kesselfirmen im Bau von Kesseln bis zu 35 at und mehr keine Schwierigkeit, meinen aber, daß bisher ein Bedürfnis nach solchen Kesseln nicht bestehe. Die General Electric Co. ist der Ansicht, daß grundlegende Änderungen g

杀菌剂

,Unterwindversorgung und Rauchgasabführung,hlenbunker aufgehängt werden. In manchen Fällen, besonders bei im Freiem aufgestellten Kesseln, wird auch das Kesselgerüst so ausgeführt, daß es Bunker und Schornsteine mit trägt. Die Ladd-Kesselanlage in Abb. 119 gibt dafür ein Beispiel. In Abb. 115 sind die Füchse von je 2 Kesseln frei über Dach z

obligation