Titlebook: Amerikanische und deutsche Großdampfkessel; Eine Untersuchung üb Friedrich Münzinger Book 1923 Julius Springer in Berlin 1923 Arbeit.Entwic

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Allgemeines,entlich großen Einzelrostflächen auf. Kessel von 1000 m. Heizfläche und mehr sind sehr häufig, den Rekord halten zur Zeit die für das Marysville-Kraftwerk in Ausführung begriffenen 2620 m.-Steilrohrkessel und die gleichfalls der Detroit Edison Co. für das Heizwerk in der Congress Street gelieferten

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Rostfeuerungen,nd werden vorzugsweise für minderwertige Steinkohle benutzt, Unterschubroste haben fast keinen Eingang gefunden. Nur für minderwertige Braunkohle werden Sohrägroste bzw. Treppenroste in Deutschland fast ausschließlich verwendet; hierfür besitzen die Amerikaner keine Parallelkonstruktionen. Indes wir

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,Vorrichtungen für selbsttätige Feuerführung,steht vor allem darin, daß die Feuertüren, ohne starken Lufteinfall befürchten zu müssen, geöffnet werden können und daß auch bei geschlossenen Türen weniger falsche Luft eingesaugt wird. Insbesondere die Hagan- und Hess-Benjamin-Kontrollapparate scheinen eine längere Erprobung hinter sich zu haben.

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,Überhitzer,essen öfters Klagen über mangelhaftes Zusammenarbeiten von Kessel- und Überhitzerfabriken. Andererseits rührt wohl hiervon die große Zahl zuweilen recht origineller amerikanischer Überhitzerkonstruktionen her. Auch auf diesem Gebiete findet man große Rührigkeit. Die Überhitzer werden liegend und hän

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Ekonomiser,ne sie. Die Frage, ob sich der Einbau eines Ekonomisers empfiehlt, ist ja in erster Linie eine wirtschaftliche. In Deutschland kostete vor dem Kriege 1 m. gußeiserner Ekonomiserheizfläche ungefähr 60 v. H. von 1 m. Kesselheizfläche. Da somit die Heizfläche von Ekonomisern billiger war und zudem mehr

Essential

,Luftvorwärmer,ht zwischen beiden Ländern auch insofern Übereinstimmung, als trotzdem über Betriebsergebnisse so gut wie keine Mitteilungen vorliegen. Während — wenigstens in Deutschland — Luftvorwärmer auf Schiffen vielfach angewendet werden und sich gut bewährt haben, sind sie meines Wissens bisher noch in keine

engrave

,Höchstdruckkessel,ut oder gar schon Betriebserfahrungen gesammelt. Sie befürchten, daß die hohen Anlage- und Unterhaltungskosten die wärmetechnischen Vorteile von Höchstdruckdampfwerken großenteils ausgleichen. Im Jahre 1921 wurden 25 at als oberster, im praktischen Betrieb erprobter und zulässiger Kesseldruck angese

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Einmauerung,ielleicht am sinnfälligsten zum Ausdruck bringen, indem man sagt, daß in Amerika die aus dem Hoch- und Tiefbau übernommenen bautechnischen Elemente in einer dem besonderen Verwendungszweck wesentlich stärker angepaßten Weise benutzt werden als in Deutschland. Schräg hochgeführte Kesselwände sind z.