Titlebook: Allokationseffizienz in der Rechtsordnung; Beiträge zum Travemü Claus Ott (Richter am Oberlandesgericht),Hans-Bern Conference proceedings 1

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Feroz Jameel,John W. Skoug,Robert R. Nesbittgnis die Ideen von Vertragsfreiheit und Eigentumsordnung in der für westliche Wirtschaftsordnungen charakteristischen Weise. Das Thema ist deshalb wichtig genug. Es muß an bestimmten Sichtblenden unserer vermögensrechtlichen Systematik liegen, daß es des Anstoßes der ökonomischen Analyse des Rechts (OAR). bedarf, um es ins Blickfeld zu rücken.

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Ökonomische und rechtssystematische Überlegungen zur Verkehrsfähigkeit von Gegenständengnis die Ideen von Vertragsfreiheit und Eigentumsordnung in der für westliche Wirtschaftsordnungen charakteristischen Weise. Das Thema ist deshalb wichtig genug. Es muß an bestimmten Sichtblenden unserer vermögensrechtlichen Systematik liegen, daß es des Anstoßes der ökonomischen Analyse des Rechts (OAR). bedarf, um es ins Blickfeld zu rücken.

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Grenzen der Verkehrsfähigkeit und der Privatrechtsautonomie in der Verfügung über den menschlichen Lesonders übereinstimme, und dann einige Überlegungen aus der Sicht der Philosophie und Wirtschaftsethik zum Problem der Verkehrsfähigkeit künstlicher Zeugung und zum Begriff der (Privatrechts-)Autonomie anstellen.

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Allokationseffizienz als Grundprinzip des Zivilrechtsülle der Literatur nur noch schwer übersehbar ist, beruht ihr Programm dennoch auf einigen wenigen Annahmen und Postulaten, die Ronald H. Coase bereits 1960 in seinem Aufsatz über das Problem der sozialen Kosten formuliert hat. Coase zeigte anhand vieler Beispiele aus der Rechtsprechung zum Common L

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