Titlebook: Allgemeine Physiologie; Albrecht Bethe Book 1952 Springer-Verlag OHG., Berlin · Göttingen · Heidelberg 1952 Medizin.Physik.Physiologie

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Definition des Organismus,t dem, was als lebend, ja als beseelt angesehen wird, und auch das klassische Altertum war es noch. Wir sind sparsamer geworden, obwohl es noch in neuerer Zeit ernsthafte Naturforscher gegeben hat, die Liebe und Haß bis zu den Atomen zurückverfolgen wollten.

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,Die allgemeinen Grundzüge des Stoffabbaus und der Energieproduktion,hrem Körper aufgespeichert sind. Wir fassen also den Organismus als . auf. Die Frage, woher diese Energievorräte stammen, wollen wir zunächst beiseite lassen und uns hier auf die Energiefreisetzung, den,,Energiegewinn“, beschränken — also auf die Vorgänge, die man gewöhnlich als . bezeichnet. Wie di

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,Die Abhängigkeit einiger Fermente vom pH, Prozesse beeinflussen —, spielen bei allen Lebensvorgängen eine sehr wesentliche Rolle. Man kann sagen: Kein Leben ohne Fermente. Man kann diesen Satz vorläufig aber auch noch umkehren und sagen: Kein Ferment ohne Leben. Denn bisher ist es bei keinem Ferment gelungen, es synthetisch herzustellen od

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,Energiewandlungen und Energieäußerungen,dem Organismus sind durch die Reduktion von Kohlensäure seitens der Autotrophen beträchtliche Vorräte an potentieller Energie aufgespeichert, von denen, wie wir sahen, auch die Heterotrophen zehren. Bei den Lebensvorgängen der Pflanzen und Tiere wird diese gebundene Energie wieder frei — entweder nu

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Mechanische Leistungen,anischer Zustände, soweit diese unter Aufwand von Energie ermöglicht werden. Dem Physiker kommt eine solche Betrachtungsweise fragwürdig vor, denn für ihn hat die Aufrechterhaltung eines mechanischen Zustandes, z. B. das Hängen eines Gewichts an einem Faden oder das Aufrechtstehen einer Fahnenstange